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Webschnipsel

Und für mich: Das Befreiphone

Was ist denn ein Befreiphone? Das ist ein kostenloses iPhone, das von Macnotes.de im Rahmen eines SEO-Wettbewerbes verlost wird. SEO steht für Search Engine Optimizing und bezeichnet die Optimierung einer Webseite oder wie in meinem Fall eines Blogs für Suchmaschinen in diesem Fall speziell auf das eine Wort „Befreiphone“.

Wer also am 17. 9. ganz oben in der Googlesuche nach „Befreiphone“ steht, gewinnt dieses.

Ich rechne mir zwar nur geringe Außenseiterchancen aus, aber das ist wie beim Sex: „Dabei sein ist alles!“

Wie könnt ihr mir helfen?
Verlinkt diesen Blogeintrag (https://thomas-foerster.com/und-fuer-mich-das-befreiphone/) auf eurem Blog oder eurer Seite oder hinterlasst einfach einen Kommentar.

Schon mal danke und wir werden sehen, was passiert.

Und weil ich nicht so bin, bekommt Gerrit einen Backlink auf seinen Blog, da hab ich diese Flause über das Befreiphone schließlich her.

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kurz besprochen

shake to shuffle – der iPod nano und mehr

Traditionell am 9. September, hat auch heute Apple wieder einige neue und überarbeitete Produkte vorgestellt. So wurde die vierte Generation des iPod nano (4G) den Musikplayerfreunden präsentiert:

iPod nano 4G

Farbenfroh (9 verschiedene), komplett in Aluminum und Glas, wieder im Hochkantformat und mit neuen Features wie Genius, Rotationssensor und „shake to shuffle“ kommt der beliebteste MP3-Player der Welt als 8 und 16GB Variante für 149€ bzw. 199€ in die (Online)Shops.

Wie gesagt, der nano und das Display sind jetzt wieder im Hochformat, aber nur so lange, bis man den kleinen auf die Seite legt. Dann wird das per Beschleunigungssensor oder „accelerometer“ (so der Apple-Fachausdruck) erkannt und das Bild wechselt à la iPhone auf Querformat für Videos oder auf den Cover-Flow Modus bei der Wiedergabe von Musik.

Das accelerometer wird auch für die „shake to shuffle“ verwendet. Einfach schütteln und ein neuer, zufälliger Song wird abgespielt.

Um Songwechsel geht es auch bei Genius: Das intelligente System stellt on the fly Wiedergabelisten zusammen, die musikthematisch zueinanderpassen. Um Genius zu aktivieren muss man nur den Auswahlknopf in der Mitte drücken und halten und schon kommt ein Auswahlmenü in dem man jetzt auch per „Album durchsuchen“ oder „Interpret durchsuchen“ passendes zum gerade gespielten Titel finden oder eben Genuis aktivieren kann.

Genuis ist auch Bestandteil des neuen iTunes – Version 8. Mein Mac wurde soeben damit gefüttert. Neu hier ist unter anderem die Gitteransicht der Albencover. Beim ersten Start dauert es ein wenig, bis die Miniaturen initialisiert wurden, aber dann kann man übersichtlich auf eine weitere -zugegebenermaßen leicht Media Player artige weise- durch seine Musik scrollen. Für Effektgenießer gibt es dazu noch neue Visualisierungen.

Soeben lese ich, dass, um Genius nutzen zu können, Daten über die Musiktitel an Apple gesendet werden müssen. Diese werden in einer anonymen Genius ID gespeichert und beinhalten Titelnamen, Zähler und Bewertung und werden herangezogen um die Geniustypischen Musik-, Genre- und Themenverbindungen herzustellen. Woher soll auch iTunes wissen, dass Kid Rock nicht zu Scooter passt?

Zurück zu den Neuigkeiten:
Der iPod Classic kommt jetzt mit 120GB Festplatte und sieht irgendwie aus, wie immer… weiß oder schwarz, für 239€.

iPod touch mit Nike+Den touch hat man flacher gemacht. Zudem hat er jetzt das Nike+ Trainingssystem integriert, d.h. man braucht nur noch den Sender für den Schuh und schon kann man beim Laufen seine zurückgelegte Strecke sehen.
Außerdem hat er jetzt einen Lautsprecher und Lautstärkeregeltasten an der Seite. In seinem Gehäuse aus poliertem Edelstahl hausen 8, 16 oder 32GB für 209€, 279€ oder 369€. Außerdem scheint Apple den Appstore zu forcieren und den iPod touch in die Riege der mobilen Spielekonsolen einreihen zu wollen. Die Grafik der Spiele schaut ziemlich gut aus…

Was den kleinen displaylosen shuffle angeht, der kostet weiterhin 45€ oder 65€ und bietet 1 bzw. 2GB Platz, was meiner Ansicht nach mittlerweile zu teuer ist. Ich glaube auch, hier keine Neuerungen erkannt zu haben.

Soweit von der iFront. Infos, Bilder und natürlich den Shop findet ihr unter www.apple.com/de.

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Ja ist denn heut‘ schon Weihnachten?

Es ist Anfang September und im Handelshof / Kaufmarkt stehen seit zwei Wochen Lebkuchen, Dominosteine, und andere weihnachtliche Süßigkeiten.

DAS IST FALSCH…

Zwar ist gemäß den Meteorologen seit vier Tagen Herbst, aber eigentlich könnte man es auch bis 22. September noch Spätsommer nennen – also ich hoffe es, denn in einer Woche ist dann auch endlich „Sommerurlaub“ angesagt. Ich wünsche mir also schönes Wetter, denn echten Sommerurlaub hatte ich ja nicht. Und da sind Lebkuchen nun mal fehl am Platz.
So! Aus… basta!

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Coldplay – Viva La Vida Tour

Wer kennt Chris Martin, Guy Berryman, Jonny Buckland und Will Champion?
Als Einzelnamen kann man vielleicht höchstens mit Chris Martin, dem Mann von Gwyneth Paltrow was anfangen, aber auch sicher nur, wenn man Abonnent einer Boulevardzeitschrift ist. Keine Angst, ich habe es auch nur im Netz gelesen.

Naja, jedenfalls bilden diese vier jungen Herren die englische Band Coldplay. Bekannt durch ihre Pop-Rock-Musik sind sie zur Zeit anlässlich des neuen Albums „Viva la Vida or Death and All His Friends“ auf Welttournee.

Spontan habe ich mich von meiner Arbeitskollegin Tanja überreden lassen, es zu probieren, noch Karten für das ausverkaufte Konzert in der SAP Arena in Mannheim zu bekommen. So sind wir also gestern nach der Arbeit mit dem Vorhaben irgendwo jemanden zu finden, der uns für je 50 Euronen eine Karte überlässt, zur Arena gefahren. Am Ende haben wir an der Abendkasse noch zwei Karten für je 65€ bekommen. Zwar etwas mehr als geplant, aber es waren fast die letzten Karten – nach uns hatten sie nur noch eine. Und im Nachhinein hat es sich echt gelohnt.

Die nicht allzu schlechte aber unbekannte Vorband war durch, die Bühnenhelfer hatten umdekoriert und sich in luftige Höhen gehangelt um von oben die Bühne zu beleuchten und dann ging es los.
Geschätzte 10000 Besucher in der Riesenhalle feierten fast zwei Stunden eines genialen Konzertes mit spektakulären Licht- und Lasereffekten, Kugeln, auf die von innen das aktuelle Bühnengeschehen, das Publikum oder Kurze Filmchen projeziert wurde, einem Unplugged-Song, aber nicht auf der Bühne, sondern überraschenderweise in der anderen Ecke der Arena, eine riiiiiiiesen Leinwand hinter der Bühne und als Höhepunkt Millionen von Papierschmetterlingen im Neonlicht zu „Lovers in Japan“.
Schon genial, wie intensiv die Mischung aus toller Musik und absolut stimmigen Lichteffekten diesen Abend zu einem tollen Erlebnis wurden ließen.

Genug gesagt, man kann sich das eh nicht vorstellen.

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Leg dich nicht mit Zohan an

… so heißt der neue Film von und mit Adam Sandler.

Herrlich blösdinniger Schwachsinn, dieser Streifen, genau das richtige um nach einem Arbeitstag die Füße im Kino hochzulegen und zu lachen. Von ulkigen Kampfeinlagen, gebrezelten „Widersachern“ und schwachsinnigen Sprüchen, die durch herrliche Dialekte (israelsch uns palästinensisch) untermalt werden, ist alles dabei.

Einzelbewertung:

Handlung: 4 von 10 – naja, eine Komödie eben, die einen Aufhänger braucht…

Besetzung: 7 von 10 – gar nicht schlecht, Adam Sandler spinnt rum, tanzt lässt die Hüften kreisen, Emanuelle Chriqui sieht top aus und die übrigen, wie Michael Buffer als böser Immobilienmulti oder Rob Schneider als verkappter Möchtegernterrorist tun das ihrige zum Humugk dazu.

Filmische Umsetzung: 6 von 10 – gut, für die Komödie passend, nicht zu spektakulär in den Actionszenen aber angemessen lustig und übertrieben bei diversen „Kämpfeinsätzen“ des Zohan.

Vorbericht: 8 von 10 – der Trailer selbst ist schon zum Schießen, sagt schon viel, aber zum Glück nicht alles… Komischerweise habe ich ein-zwei Szenen aus’m Trailer nicht im Film gefunden

Sonstiges: 7 von 10 – wie gesagt, immer wieder kehrende Sprüche („Lass knacken!“) machen Laune und das Gesamtbild stimmt. Spaß für den Abend!

Gesamt: 6+ von 10

Achso: Ich denke in Englischer Originalfassung ist der Film noch ein wenig besser.

Zur Filmseite…

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Frohe Weihnachten!

Ich wünsche allen meinen Freunden, Lesern und Besuchern der Homepage, Kumples, ehemaligen Kommilitonen, Mitspielern in allen Sportarten und natürlich meiner Familie und allen Verwandten ein frohes Weihnachtsfest mit besinnlichen Stunden mit den Liebsten, am Esstisch, um den geschmückten Weihnachtsbaum beim Geschenke auspacken und allen anderen typisch Weihnachtlichen Tätigkeiten 😉

Alle männlichen Freunde, schenkt doch euren Mädels mal sowas, schaut doch sehr attraktiv aus, oder nicht?

Also, heiße frohe Weihnachten!

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Wer bekommt was?

Weihnachten, das Fest der Geschenke und des Kommerz‘ steht vor der Tür und wie jedes Jahr habe ich keinen Plan, wer was bekommen soll.

Ich glaube nächstes Jahr werde ich alle aus dem Verwandtenkreis zwingen, wenn sie wissen, was sie selber oder jemand anderes sich wünscht, dies in eine Datenbank zu tippen, was mir die Geschenkesuche erleichtert. Aber mal ehrlich, das kann es doch nicht sein! Wo bleibt denn da der Spaß, die überraschten Gesichter, wenn man was bekommt, was man sich schon vorher gar nicht gewünscht hat?!

Daher bekommt mein Bruder eine Grubenotter, Mama eine neue Flasche Geschirrspülsalz – das fehlt immer – und Paps einen Eiskratzer fürs Auto, den er nie gebrauchen kann, weil die Karre im Carport steht. Dann ist jeder glücklich und ich kann meine Geschenke auspacken.

Nein, natürlich Quatsch… 😉

Mich wird es wohl doch wieder, wie so viele andere auch in diesen Tagen, in die Läden verschlagen und ich muss mir wieder Ideen aus den Rippen schneiden. *grummel*

In diesem Sinne, frohes Geschenkesuchen!

Antikommerzmaschine zu Weihnachten
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Mal was zwischendurch

Hatte grad mal nach den Bildern der Abschiedsparty geschaut und sie glücklicherweise auf einer Partition als Sicherheitskopie gefunden, die Originalen sind mal einem Festplattenfehler zum Opfer gefallen, aber egal.

Hier das Ergebnis 😉

Link: sevenload.com

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Ein schöner Arsch!

Nachdem ich grad‘ so nen tollen Reim und etwa 50 Seiten Text geschrieben hatte und dann dummerweise nen falschen Knopf gedrückt hab, wurde alles in die Tiefen des Nichts verbannt und unbringbar gelöscht, daher nun hier die Kurzfassung:

Freitag, Tag 2 auf Maui:

3:30 Aufstehen – abgeholt werden zum Downhillride vom Vulkan

Olli und Thomas
Uns wurde ein Blick auf den Sonnenaufgang vom 10000ft hohen Kraterrand versprochen, bekommen haben wir einen halben von der Nordwestseite, weil wohl auf der Radtour von oben eine Woche eher eine Frau gestorben ist. Demnach erhielten wir etliche Sicherheitsanweisungen, Handschuhe, Jacken und Integralhelme bevor wir von 6500ft mit den 25kg-Fahrrädern den Berg runter gerollt sind. Zwischendurch Frühstückspause an nem kleinen botanischen Garten und dann weiter.

Schön waren die vielen Erzählungen der beiden Hawaiianer (Maui’aner) zur Geschichte der Insel, zum Hauptindustriezweig, dem Zuckerrohranbau und vielen kleinen anderen Anekdoten.

Um 10 rum waren wir wieder im Hotel und hatten noch den ganzen Tag vor uns. Kurz im Zimmer und dann am Pool bei 26°C relaxt und dann in den Mietwagen gesprungen und die Nord und Nordostseite der Insel erkundet. Hier fängt dann der Regenwald an und das taucht diesen Teil der Insel in noch mehr grün, was in Verbindung mit stahlblauem Himmel und Meerblick sehr schöne Fotomotive birgt und uns zum Schluss kommen lies, „Hawai’i ist ein schöner Arsch!“

Noch ein paar Surfer(innen) beobachtet und selber mal die Füße ins Meerwasser gestellt und dann wieder nach Kihei, unserem Wohnort, und einen Salat und paar Biers zum Abendessen gehabt und um 11 totmüde in die Heia gefallen.


Samstag, Tag 3:

Heute Morgen dann gemütlich ausgeschlafen und gegammelt und Mittag rum dann nach einem Starbuckskaffee an die Westküste nache Laheina gefahren (alles recht annehmbare Distanzen von max. 30km).

Wir hatten den Besuch eines Theaterstückes / Musicals gebucht, das die Geschichte der Insel Maui erzählt.

In 90 Minuten wurde mit toller Musik, faszinierender Licht- und Bühnenshow und etwas Akrobatik, viel Tanz und schönen Kostümen von Besiedlung, Kolonialisierung und dem Leben der Ureinwohner und der Götter, an die sie glauben erzählt. Das ganze trägt den Titel ‚Ulalena, was „sanfter Regen“ heißt. Mehr Infos und ein kleines Video gibt es hier: www.ulalena.com
und hier www.mauitheatre.com.

Nun gehe ich ins Bett, morgen je nach Sonne vielleicht ein bischen Strand oder shoppen oder was sonst noch kommen könnte, mal sehen.

Gute Nacht oder auch guten Morgen 😉

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Sport ist Mord…

… wenn man nicht trainiert ist!

In den letzten Wochen habe ich wieder einen regelmäßigen Sportplan aufstellen können und unter Anderem regelmäßig zum Soccer eingeladen. Das ist gar nicht so leicht ein paar Leute zu finden, die auf freiwilliger Basis mal an einen runden und nicht eiförmigen Ball treten.

Schließlich waren wir am Sonntagvormittag aber dann doch 6 Leute, die sich gegenseitig das runde Leder hin und her gespielt haben, 4 Deutsche und 2 Amerikaner, das wird noch, spätestens, wenn ich dann wieder weg bin.

Ja, meine Zeit hier in den Staaten geht mit großen Schritten dem Ende entgegen. Mittwoch in einer Woche wird mein letzter Tag auf Arbeit sein, was danach kommt, ist schon geplant wird aber noch nicht verraten 😉

Die letzte Woche war sehr angenehm, habe mit einem netten Herrn aus Heidelberg Kontakt gehabt und auch schon ein telefonisches „Bewerbungsgespräch“ geführt. Er meinte, er würde mich gern noch persönlich kennen lernen, wenn ich wieder in Deutschland bin. *freu*

Ansonsten war ich Freitagabend mal wieder mit meinen Jungs Downtown in ner schönen Bar, Leute (Mädels) gucken 😉  Aber ansonsten läuft alles seinen Trott, mindestens an 5 Tagen die Woche Starbucks, heute gab es wieder mal Sushi und vorhin war ich noch mit Daniel und ein paar anderen Heidelbergern Basketball spielen, auch das geht noch, nur die Umgewöhnung auf Teppichboden war komisch. Vor allem merke ich dann wieder die alte Verletzung von Anfang des Jahres an den Bändern des Knöchels. Also langsam machen…

Morgen Abend will der Personalchef Bill mit mir Abendessen gehen und die Zeit hier auswerten. Mal sehen in welches Etablissement es uns verschlagen wird.

Ich würde sagen, stay tuned for further infos about my upcoming time in the US!

Ach ja: Danke an alle, die bei der Mission:300 waren und dazu beigetragen haben, dass diese mit 350 Besuchern ein voller Erfolg war! An die die nicht da waren, ich seh euch persönlich! 😉