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Transporter 3

Bring it on… der dritte Teil der Transporter-Reihe ist im Kino. Man erwartet rasante Verfolgungsjagden, elegante Kampfszenen und eine nicht allzu tiefe Story – und all das bekommt man auch. Neuerdings gewürzt mit etwas Erotik und einigen längeren, annähernd tiefgeherenden Dialogen. Natürlich wird „die Ware“ wieder von Jason Statham aka. Frank Martin transporiert. Auch wieder am Start, der gute Freund und Inspecteur Tarconi (Francois Berleand) und neu im Programm, die Dauerhafte Begleiterin für Frank: Valentine (Natalya Rudakova). Die Story wird von Bösewichten angetrieben, die Frank und seine Begleiterin per hochexplosivem Armband an den Audi A8 W12 „gefesselt“ haben und ihn diesmal dazu treiben öfters als gewohnt seine eigenen Regeln zu brechen.

Die Einzelbewertung:

Handlung: 5 von 10 – geht so – es ist und bleibt ein Actionfilm, trotzdem kommt gelegentlich Spannung auf, wie denn was zusammenhängt.

Besetzung: 6 von 10 – wie schon gesagt, Frank und der Inspector sind wieder am Start. Jason Statham überzeugt wieder mit seinen Martial Arts Künsten und die ungewöhnliche Schönheit Natalya Rudakova mit kurzen roten Haaren und vielen vielen Sommersporssen bringt ein wenig Sex in den Film.

Filmische Umsetzung: 7 von 10 – gut, obgleich wieder einge Szenen (Kampf und Autohatz) sehr an den Haaren herbei gezogen sind, was man aber von der Reihe gewohnt ist. Auch farbliche Umseztung, Schnitt und Musik passen.

Vorbericht: 6 von 10 – der Trailer hat mich schon letztes Jahr auf den Gedanken gebracht, diesen Film auf der großen Leinwand zu schauen. Hinterher habe ich mich über eine fehlende Szene gewundert, dann aber festgestellt, dass diese nur im englischen Trailer enthalten ist und im deutschen Film dann wahrscheinlich als „Bonus-Material“ auf der DVD/BlueRay verkauft wird.

Sonstiges: 6 von 10 – kann man gesehen haben. Für Fans der Reihe viel vertrautes und natürlich hervorzuheben, der heimliche Hauptdarsteller des Films: der AUDI A8 mit W12-Motor (450PS). Geile Karre, passend zum Auftreten von Frank Martin.

Gesamt: 6 von 10

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Burn after Reading

„Burn after Watching“ trifft es wohl eher. Selten habe ich so einen schlechten und unlustigen Film gesehen, wie diesen. Angelockt von einer scheinbar unschlagbaren Besetzung mit George Clooney und Brad Pitt, ging ich mit Freude auf Lacher in diesen Film… und wurde tief enttäuscht. Daher keine langen Worte, die Einzelbewertung:

Handlung: 1 von 10 – nicht lustig (ich glaube zwei mal gelacht zu haben), Schwachsinnige Story, in der man zudem erst nach der Hälfte die Zusammenhänge sieht. Scheiß Ende.

Besetzung: 8 von 10 – diese war der Punkt für mich diesen Film zu sehen. Ich frage mich, wie sich Clooney, Pitt und Co für so einen Kack zum Schauspielern überreden lassen konnten.

Filmische Umsetzung: 2 von 10 – naja – nix was die Welt nicht schon vorher gesehen hatte.

Vorbericht: 6 von 10 – der Trailer machte Lust auf mehr, zeigte aber ganze zwei der drei lustigen Szenen, sonst aber nicht viel von dem Film gehört, was mich hätte warnen können.

Sonstiges: 0 von 10 – nicht erwähnenswert, ausser dass ich mich nach 95 Minuten über den Eintritt ins Kino geärgert habe.

Gesamt: 3 von 10

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(Batman) The Dark Knight

… Batman kehrt zurück – vielleicht zum letzten Mal?

Und wieder einmal heißt es Gut gegen Böse. Dieses Mal in Form: Dunkler Ritter gegen schrillen Clown. Der Joker, oscarreif psychotisch gespielt von Heath Ledger versucht Gotham City durch geistreiche Tricks zu seiner Stadt werden zu lassen, doch Batman ist zur Stelle. Bruce Wayne (Christian Bale) wird ein mal mehr dazu gezwungen sich in seinen schwarzen Anzug zu zwängen und im Batmobil auf Verbrecherjagd zu gehen.
Der treue Freund und Polizist Gordon (Gary Oldman) und der neue Staatsanwalt Harvey Dent – als weißer Ritter bezeichnet – helfen so gut sie können, doch auch sie sind nicht vor dem Bösen gefeit.

Spannende Szenen in guter Story verpackt mit zahlreichen Wendungen, das ist Batman – The Dark Knight!

Einzelbewertung:

Handlung: 8 von 10 – eine Comicverfilmung, der sehr sehr guten Art. Die Bösewichte, die Guten und die, die zwischen den Welten stehen liefern sich ein spektakuläres Katz- und Mausspiel mit immer wieder neu entflammenden Wendungen und Twists. Das macht Spaß, hält bei Laune und ist auch nach über zwei Stunden unterhaltsam…

Besetzung: 8 von 10 – auch sehr gut, die bekannten Gesichter wie Butler und Freundlichkeit in Person Alfred (Michael Caine), technischer Berater Batmans Lucius Fox (Morgan Freeman), Cop Gordon (Gary Oldman), der Joker (Heath Ledger) und natürlich Harvey (Two Face) Dent (Aaron Eckhart) und Batman selbst (Christian Bale) bieten neben ihren typischen Rollen auch den ein oder anderen gut plazierten Schmunzler.

Filmische Umsetzung: 9 von 10 – sehr gut, Action wie es sich für diesen Film gehört und wie man es erwartet, gepaart mit der Eleganz des Milliardärs Wayne und der Verrücktheit die den Joker umgibt.

Vorbericht: 8 von 10 – Ein vielversprechender Trailer, der im Nachhinein betrachtet aber tollerweise nur einen Bruchstück der Handlung vorrausahnen lässt. Super!

Sonstiges: 8 von 10 – Betrachtet man, dass dies bereits neunte Realverfilmung dieses Comics seit der ersten 1943 und die sechste aus den letzen 20 Jahren ist, hat dieser Comic noch lang nicht seinen Reiz und Charme verloren.

Gesamt: 8+ von 10

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Leg dich nicht mit Zohan an

… so heißt der neue Film von und mit Adam Sandler.

Herrlich blösdinniger Schwachsinn, dieser Streifen, genau das richtige um nach einem Arbeitstag die Füße im Kino hochzulegen und zu lachen. Von ulkigen Kampfeinlagen, gebrezelten „Widersachern“ und schwachsinnigen Sprüchen, die durch herrliche Dialekte (israelsch uns palästinensisch) untermalt werden, ist alles dabei.

Einzelbewertung:

Handlung: 4 von 10 – naja, eine Komödie eben, die einen Aufhänger braucht…

Besetzung: 7 von 10 – gar nicht schlecht, Adam Sandler spinnt rum, tanzt lässt die Hüften kreisen, Emanuelle Chriqui sieht top aus und die übrigen, wie Michael Buffer als böser Immobilienmulti oder Rob Schneider als verkappter Möchtegernterrorist tun das ihrige zum Humugk dazu.

Filmische Umsetzung: 6 von 10 – gut, für die Komödie passend, nicht zu spektakulär in den Actionszenen aber angemessen lustig und übertrieben bei diversen „Kämpfeinsätzen“ des Zohan.

Vorbericht: 8 von 10 – der Trailer selbst ist schon zum Schießen, sagt schon viel, aber zum Glück nicht alles… Komischerweise habe ich ein-zwei Szenen aus’m Trailer nicht im Film gefunden

Sonstiges: 7 von 10 – wie gesagt, immer wieder kehrende Sprüche („Lass knacken!“) machen Laune und das Gesamtbild stimmt. Spaß für den Abend!

Gesamt: 6+ von 10

Achso: Ich denke in Englischer Originalfassung ist der Film noch ein wenig besser.

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HANCOCK

Habe soeben HANCOCK gesehen.
Also ich muss sagen wiedermal ein äußerst gelungener Streifen. Mir kommt es so vor, als ob in letzter Zeit alle Will Schmidt Filme ein Kracher sind.
Der Film bekommt sogar ne Einzelbewertung:

Handlung: 8 von 10 – ich bin unvoreingenommen reingegangen und wurde SEHR positiv überrascht, aber nicht zu viel verraten ist hier die Devise!

Besetzung: 9 von 10 – gut, ich mag Will und liebe Charlize Theron. Ich meine, die Schnitte ist der Hammer. Und schauspielern können sie beide in der Oberklasse.

Filmische Umsetzung: 7 von 10 – gut, bis sehr gut, manchmal zu schnelle Schnitte (Action eben), Spezialeffekte gut und nicht zuuuuu viele, keine intensiven Filter benutzt (das ist in meinen Augen gut), schöne Kameraführung bei Dialogen.

Vorbericht: 9 von 10 – schöner Trailer, der alles zu sagen scheint ;o) (ich liebe es ja im Nachhinein nochmal den Trailer zu schauen)

Sonstiges: 8 von 10 – nette Sprüche und Witze, L.A. als Ort des geschehens TOP, … Ende (ich sag’s schon nicht)

Gesamt: 8+ von 10

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Kartons, Aliens und Predatoren

Wie ihr ja bestimmt wisst… Was? Ihr wisst das noch nicht? Oha, stimmt, ich habe noch gar keine offizielle Ansage gemacht. OK, dann tu ich das hiermit:

Ab 2.1.2008 werde ich in Heidelberg für die Heidelberger Druckmaschinen AG im Technischen Support arbeiten.

Puh, gerade noch rechtzeitig… Das heißt…

… ich werde morgen zum Samstag mit meinen getreuen Packeseln Robert und Alex sowie meinen werten Eltern im Schlepptau, einen Großteil meiner Einrichtung aus der Zwickauer Wohnung in die in Heidelberg verfrachten. Darunter Bett, Schreibtische, Schränke, Computer und jede Menge Krimskrams, von dem ich mich einfach nicht trennen kann, will und darf 😉

Jaja und deshalb stehen hier derzeit allerlei Kisten rum, nur der PC und der Schreibtisch stehen noch da… ja ich bin Internetsüchtig 🙂

Und zur Belohnung für die gestrige Arbeit war ich mit Dad und Alex im Kino – haben Aliens versus Predator 2 reingezogen. Wie etwa 200 andere mit uns im Kinosaal, gingen wir davon aus, dass es wieder ein Knallerfilm à la AvP werden würde, was er aber nicht gehalten hat.

Zu viele – ich zitiere meinen Paps: "Boxkämpfe zweier Neger im Dunkeln" – soll nur heißen, viel zu dunkle Szenen in denen man zu wenig mit bekommt. Rasant wurden die Actionszenen aneinandergeschnitten in denen Aliens und das eine Pred-Alien wehrlosen Menschen die Maul-Zunge in den Kopf rammen, Facehugger neue Wirte für die Eier bespringen, der Predator mit seiner Schulterkanone die halbe Stadt in Schutt und Asche legt und zwischendrin paar armselige Menschlein versuchen sich gegen die Horde wilder Aliens zu wehren. Und das alles mitten in Colorado in der Pampa.

Fazit nach gut inszeniertem Start ein eher wahlloses Gemetzel ohne Happy End und klitzekleinem Ansatz für Teil 3 – der dann hoffentlich wieder besser wird!

 

Gut, dann werd ich mal weiter Packen, den Transporter beladen und dann auch den PC vom Stom nehmen *heul*

Man liest sich wieder!