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Audi und die Vorreiterrolle – heute: LED-TFL

Ab Juli 2010 rollt der neue, kleine Audi A1 über die Straßen. Interessant sind die fortwährenden Innovationen aus dem Hause Audi: Mit dem letzteb A4 kam das LED-Tagfahrlicht (TFL) in Mode, das sich auch viele nachrüsten. Man hat es in Ingolstadt geschafft ein „auch-haben-will“ in die Köpfe der Verkehrsteilnehmer zu bringen.

Der A1 nun setzt nicht mehr auf ein Band aus mehreren LED, sonder ein einziges, durchgängig beleuchtetes Band.

Von der Helligkeit sehr ähnlich den Multi-LED-TFL, mit dem Unterschied von nur zwei LED gespeist zu werden.

Aber das ist nur ein schönes Detail dieses wieder einmal genial gestalteten Autos mit den vier Ringen. Ab Juli -wie gesagt- gibt es den Mini-Killer in außergwöhnlich sportlichen Ausstattungen: nur Turbo-Motoren, Sportsitze serienmäßig, Alu-Felgen uvm.

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Danke „Haddi“!

Hartmut – „Haddi“ wie sie ihn konzernintern liebevoll nannten – Mehdorn, der verständnisvolle, grau melierte, gütige Opa von der deutschen „kthx kthx w00t w00t“, dem alle seine Schaffner ein paar Krokodilstränen hinterher weinen werden; für sie hatte er immer ein Ohr offen. Ohne sie – das wusste er genau -, die einfachen, fleißigen Arbeiter hinter der Fassade des Konzerns, die tagtäglich bei (fast) jedem Wetter, verantwortungsvoll Millionen Menschen beförderten, wäre der große Zuspruch der Kunden für Pünklichkeit und unkomplizierten Service nicht möglichen gewesen.

Er hat die Bahn menschlicher, fröhlicher und bunter gemacht, Zugfahren war wieder ein unkompliziertes Familienerlebnis, besonders wenn man für den Wochenendausflug die Fahrräder mitnehmen wollte.

Unvergessen, wie die Pendler sich morgens nicht mehr in den Gängen drängen mussten und als auch der kleine Nico und die rüstige Mathilde ohne ausführliche Automatenkenntnisse sich jederzeit auf kompetente und individuelle Beratung des Personals am Fahrkartenschalter verlassen konnten.

Er schaffte die komplizerten Sondertarife mit Kaufzeitpunkt mindestens 3 Tage vor Reiseantritt ab, es war Schluss mit Bahncard 25, 50, 75, 100 und 1337drölf. Stattdessen senkte die Bahn unter seiner Ägide einfach die Preise für alle und beglückte Millionen durch den Ausbau und Weiterbetrieb abgelegener Strecken ohne hundertprozentige Auslastung.

Danke Hartmut „Haddi“ Mehdorn!

Von einem guten Freund: Johannes „dr_Cox“. Danke für herzhaftes Lachen!

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Watchmen – Die Wächter

Wie beschreibt man in ein paar Sätzen einen Film, der in 2 Stunden und 40 Minuten so viele Geschichten erzählt, dabei philosophisch und knochenbrechend, extrem detailreich und sehr gut ausgearbeitet ist? Ich werde es mal probieren:
Watchmen – Die Wächter ist eine weitere Comicverfilmung – obwohl hier das Wort „weitere“ fehl am Platze ist. Selten habe ich einen tiefgründigeren und in so vielen Arten auf zeitgeschichtliche Ereignisse anspielenden Film gesehen, der es dazu noch versteht, Witz und gekonnte Lacher, Blut und brutäle Schlägereien und Verstümmelungen, Sex und zwischenmenschlische Spannungen auf die Leinwand zu bringen, wie dieser.
Dafür dass ich -wie vielleicht auch viele andere- die Watchmen-Comics nicht kennen, war es sicher gut vom Regisseur Zack Snyder (300), die Hintergründe der einzelnen „Helden“ in den ersten 100 Minuten zu erzähen. Dabei sind die Geschichten der Helden sehr gut erählt und sparen nicht an zweifelhaften Details, wie Mord und moralisch verwerflichen Taten. Auch, dass nur einer der Helden – Dr. Manhattan – übernatürlich Kräfte besitzt, die er durch einen Unfall im Labor erhielt, macht den Film sympatisch.

Im Grunde spielt der Haupterzählstrang in der Hochzeit des Kalten Krieges zwischen den Atommächten USA und UDSSR, blickt aber immer wieder in die Vergangenheit zurück, wie unter Anderem die erste Generation der Watchmen um 1940 entstand und wieder zerfiel. Aufhänger für den Film ist der Mord an einem der Watchmen, dem „Comedian“.

Die Einzelbewertung:

Handlung: 9 von 10 – Sehr viele, gut kombinierte Charaktere, bilden ein Geflecht aus Geschichten über die Vergangenheit und Gegenwart, die immer gut zusammen passen und am Ende in einem ungewöhnlichen, aber trotzem seht guten Ende zusammenfinden. Auch mit 160 Minuten, fand ich den Film nicht zu lang und an keiner Stelle langweilig oder langatmig, auch wenn mal ein wenig länger über die Menschheit und ihre Fehler oder Ansichten philosophiert wird.

Besetzung: 7 von 10 – Kein Mega-Superstar hat einen Patz in diesem Film gefunde, was aber eigentlich auch nicht schadet. Die Schauspieler verkaufen ihre Rollen sehr gut.

Filmische Umsetzung: 8 von 10 – Schon das Intro hat mich überzeugt – dabei Wandert die Erzählung von den Anfängen der Watchmen um 1940, über diverse politische Großereignisse, unter Anderem den Kennedy-Mord, bis zur filmischen Gegenwart, 1985. Auch der Rest überzeugt mit sehr guten Visual Effects, Schnitt und Farbgebung.

Vorbericht: 7 von 10 – Der Trailer hatte mich noch nicht zu 100% gefangen – vielleicht lag es auch daran, dass mir die Watchmen kein Begriff waren, hat aber auf jeden Fall aufmerksam gemacht.

Sonstiges: 8 von 10 – Eine weitere Comicverfilmung – wenn es so weitergeht, dann bitte mehr davon. Sehr gelungen und mal eine andere, etwas „blutrünstigere“ und düsterere Variante – gefällt. Und auch die gewählte Musik passt sehr gut: Jimi Hendrix – All Along The Watchtower oder etwas amüsant: eine geniale Version von Leonard Cohen mit „Hallelujah“ zu einer sehr intensiven und guten Sexszene.

Gesamt: 8 von 10

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Transporter 3

Bring it on… der dritte Teil der Transporter-Reihe ist im Kino. Man erwartet rasante Verfolgungsjagden, elegante Kampfszenen und eine nicht allzu tiefe Story – und all das bekommt man auch. Neuerdings gewürzt mit etwas Erotik und einigen längeren, annähernd tiefgeherenden Dialogen. Natürlich wird „die Ware“ wieder von Jason Statham aka. Frank Martin transporiert. Auch wieder am Start, der gute Freund und Inspecteur Tarconi (Francois Berleand) und neu im Programm, die Dauerhafte Begleiterin für Frank: Valentine (Natalya Rudakova). Die Story wird von Bösewichten angetrieben, die Frank und seine Begleiterin per hochexplosivem Armband an den Audi A8 W12 „gefesselt“ haben und ihn diesmal dazu treiben öfters als gewohnt seine eigenen Regeln zu brechen.

Die Einzelbewertung:

Handlung: 5 von 10 – geht so – es ist und bleibt ein Actionfilm, trotzdem kommt gelegentlich Spannung auf, wie denn was zusammenhängt.

Besetzung: 6 von 10 – wie schon gesagt, Frank und der Inspector sind wieder am Start. Jason Statham überzeugt wieder mit seinen Martial Arts Künsten und die ungewöhnliche Schönheit Natalya Rudakova mit kurzen roten Haaren und vielen vielen Sommersporssen bringt ein wenig Sex in den Film.

Filmische Umsetzung: 7 von 10 – gut, obgleich wieder einge Szenen (Kampf und Autohatz) sehr an den Haaren herbei gezogen sind, was man aber von der Reihe gewohnt ist. Auch farbliche Umseztung, Schnitt und Musik passen.

Vorbericht: 6 von 10 – der Trailer hat mich schon letztes Jahr auf den Gedanken gebracht, diesen Film auf der großen Leinwand zu schauen. Hinterher habe ich mich über eine fehlende Szene gewundert, dann aber festgestellt, dass diese nur im englischen Trailer enthalten ist und im deutschen Film dann wahrscheinlich als „Bonus-Material“ auf der DVD/BlueRay verkauft wird.

Sonstiges: 6 von 10 – kann man gesehen haben. Für Fans der Reihe viel vertrautes und natürlich hervorzuheben, der heimliche Hauptdarsteller des Films: der AUDI A8 mit W12-Motor (450PS). Geile Karre, passend zum Auftreten von Frank Martin.

Gesamt: 6 von 10

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sportlich unterwegs

„Gegen Hoffe kann man mal verliern…“

Skandierten die Fans des Überraschungsvereins der Ersten Fußballbundesliga gestern im Carl-Benz-Stadion in Mannheim… Und ich war dabei.

Bärenstark spielte das junge und dynamische Team der TSG 1899 Hoffenheim den Hamburger Sportverein an die Wand.
Nach bereits 17 Minuten stand es 2:0 und die blauen Jungs hörten nicht auf zu stürmen. Mit einer Laufleistung jenseits von gut und böse, agressivem Pressing und Forechecking schaffte man bis zur Halbzeit einen souveränen Vorsprung von 3:0 zu erspielen, der aber gut und gern noch ein-zwei Tore höher ausfallen hätte können.
Die Hamburger hatten nicht eine nennenswerte Chance vortragen können.

Die zweite Halbzeit war dann etwas ruhiger aber trotzdem interessant.

Und wie kam ich dazu?
Mein Arbeitskollege Thomas hatte von seiner Freundin zwei Karten geschenkt bekommen. Steffi ist leider krank geworden und so wurde mir die Ehre zu Teil, den Run auf die Tabbellenspitze der TSG mitzuerleben.
Hat echt Spaß gemacht und wenn in Sinsheim das TSG-eigene Stadion steht, werd‘ ich dort sicher öfters mal zu Gast sein.

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Burn after Reading

„Burn after Watching“ trifft es wohl eher. Selten habe ich so einen schlechten und unlustigen Film gesehen, wie diesen. Angelockt von einer scheinbar unschlagbaren Besetzung mit George Clooney und Brad Pitt, ging ich mit Freude auf Lacher in diesen Film… und wurde tief enttäuscht. Daher keine langen Worte, die Einzelbewertung:

Handlung: 1 von 10 – nicht lustig (ich glaube zwei mal gelacht zu haben), Schwachsinnige Story, in der man zudem erst nach der Hälfte die Zusammenhänge sieht. Scheiß Ende.

Besetzung: 8 von 10 – diese war der Punkt für mich diesen Film zu sehen. Ich frage mich, wie sich Clooney, Pitt und Co für so einen Kack zum Schauspielern überreden lassen konnten.

Filmische Umsetzung: 2 von 10 – naja – nix was die Welt nicht schon vorher gesehen hatte.

Vorbericht: 6 von 10 – der Trailer machte Lust auf mehr, zeigte aber ganze zwei der drei lustigen Szenen, sonst aber nicht viel von dem Film gehört, was mich hätte warnen können.

Sonstiges: 0 von 10 – nicht erwähnenswert, ausser dass ich mich nach 95 Minuten über den Eintritt ins Kino geärgert habe.

Gesamt: 3 von 10

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Ein voller Erfolg – und lecker war’s

Es ist Sonntag Mittag, die Partyräume sind wieder sauber, alle Reste sind beseitigt und Bierkisten und Leergut sind gestapelt.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die gestern anwesend waren und die Party mal wieder zu einem schönen Abend haben werden lassen.
Es freut mich ganz besonders, dass das Chili con Carne à la Fö so gut angekommen ist und geschmeckt hat.

Auch ein dickes Dankeschön geht an meine lieben Eltern, die wiedermal vorher und hinterher mitgeholfen haben – und der eine oder andere von euch hat sich ja auch super mit den Beiden verstanden.

Also dann, auf ein nächstes Mal. Bilder werden sicher irgendwann mal kommen, wenn die Galerie fertig ist.

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mehr Fö

Coldplay – Viva La Vida Tour

Wer kennt Chris Martin, Guy Berryman, Jonny Buckland und Will Champion?
Als Einzelnamen kann man vielleicht höchstens mit Chris Martin, dem Mann von Gwyneth Paltrow was anfangen, aber auch sicher nur, wenn man Abonnent einer Boulevardzeitschrift ist. Keine Angst, ich habe es auch nur im Netz gelesen.

Naja, jedenfalls bilden diese vier jungen Herren die englische Band Coldplay. Bekannt durch ihre Pop-Rock-Musik sind sie zur Zeit anlässlich des neuen Albums „Viva la Vida or Death and All His Friends“ auf Welttournee.

Spontan habe ich mich von meiner Arbeitskollegin Tanja überreden lassen, es zu probieren, noch Karten für das ausverkaufte Konzert in der SAP Arena in Mannheim zu bekommen. So sind wir also gestern nach der Arbeit mit dem Vorhaben irgendwo jemanden zu finden, der uns für je 50 Euronen eine Karte überlässt, zur Arena gefahren. Am Ende haben wir an der Abendkasse noch zwei Karten für je 65€ bekommen. Zwar etwas mehr als geplant, aber es waren fast die letzten Karten – nach uns hatten sie nur noch eine. Und im Nachhinein hat es sich echt gelohnt.

Die nicht allzu schlechte aber unbekannte Vorband war durch, die Bühnenhelfer hatten umdekoriert und sich in luftige Höhen gehangelt um von oben die Bühne zu beleuchten und dann ging es los.
Geschätzte 10000 Besucher in der Riesenhalle feierten fast zwei Stunden eines genialen Konzertes mit spektakulären Licht- und Lasereffekten, Kugeln, auf die von innen das aktuelle Bühnengeschehen, das Publikum oder Kurze Filmchen projeziert wurde, einem Unplugged-Song, aber nicht auf der Bühne, sondern überraschenderweise in der anderen Ecke der Arena, eine riiiiiiiesen Leinwand hinter der Bühne und als Höhepunkt Millionen von Papierschmetterlingen im Neonlicht zu „Lovers in Japan“.
Schon genial, wie intensiv die Mischung aus toller Musik und absolut stimmigen Lichteffekten diesen Abend zu einem tollen Erlebnis wurden ließen.

Genug gesagt, man kann sich das eh nicht vorstellen.

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(Batman) The Dark Knight

… Batman kehrt zurück – vielleicht zum letzten Mal?

Und wieder einmal heißt es Gut gegen Böse. Dieses Mal in Form: Dunkler Ritter gegen schrillen Clown. Der Joker, oscarreif psychotisch gespielt von Heath Ledger versucht Gotham City durch geistreiche Tricks zu seiner Stadt werden zu lassen, doch Batman ist zur Stelle. Bruce Wayne (Christian Bale) wird ein mal mehr dazu gezwungen sich in seinen schwarzen Anzug zu zwängen und im Batmobil auf Verbrecherjagd zu gehen.
Der treue Freund und Polizist Gordon (Gary Oldman) und der neue Staatsanwalt Harvey Dent – als weißer Ritter bezeichnet – helfen so gut sie können, doch auch sie sind nicht vor dem Bösen gefeit.

Spannende Szenen in guter Story verpackt mit zahlreichen Wendungen, das ist Batman – The Dark Knight!

Einzelbewertung:

Handlung: 8 von 10 – eine Comicverfilmung, der sehr sehr guten Art. Die Bösewichte, die Guten und die, die zwischen den Welten stehen liefern sich ein spektakuläres Katz- und Mausspiel mit immer wieder neu entflammenden Wendungen und Twists. Das macht Spaß, hält bei Laune und ist auch nach über zwei Stunden unterhaltsam…

Besetzung: 8 von 10 – auch sehr gut, die bekannten Gesichter wie Butler und Freundlichkeit in Person Alfred (Michael Caine), technischer Berater Batmans Lucius Fox (Morgan Freeman), Cop Gordon (Gary Oldman), der Joker (Heath Ledger) und natürlich Harvey (Two Face) Dent (Aaron Eckhart) und Batman selbst (Christian Bale) bieten neben ihren typischen Rollen auch den ein oder anderen gut plazierten Schmunzler.

Filmische Umsetzung: 9 von 10 – sehr gut, Action wie es sich für diesen Film gehört und wie man es erwartet, gepaart mit der Eleganz des Milliardärs Wayne und der Verrücktheit die den Joker umgibt.

Vorbericht: 8 von 10 – Ein vielversprechender Trailer, der im Nachhinein betrachtet aber tollerweise nur einen Bruchstück der Handlung vorrausahnen lässt. Super!

Sonstiges: 8 von 10 – Betrachtet man, dass dies bereits neunte Realverfilmung dieses Comics seit der ersten 1943 und die sechste aus den letzen 20 Jahren ist, hat dieser Comic noch lang nicht seinen Reiz und Charme verloren.

Gesamt: 8+ von 10

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Leg dich nicht mit Zohan an

… so heißt der neue Film von und mit Adam Sandler.

Herrlich blösdinniger Schwachsinn, dieser Streifen, genau das richtige um nach einem Arbeitstag die Füße im Kino hochzulegen und zu lachen. Von ulkigen Kampfeinlagen, gebrezelten „Widersachern“ und schwachsinnigen Sprüchen, die durch herrliche Dialekte (israelsch uns palästinensisch) untermalt werden, ist alles dabei.

Einzelbewertung:

Handlung: 4 von 10 – naja, eine Komödie eben, die einen Aufhänger braucht…

Besetzung: 7 von 10 – gar nicht schlecht, Adam Sandler spinnt rum, tanzt lässt die Hüften kreisen, Emanuelle Chriqui sieht top aus und die übrigen, wie Michael Buffer als böser Immobilienmulti oder Rob Schneider als verkappter Möchtegernterrorist tun das ihrige zum Humugk dazu.

Filmische Umsetzung: 6 von 10 – gut, für die Komödie passend, nicht zu spektakulär in den Actionszenen aber angemessen lustig und übertrieben bei diversen „Kämpfeinsätzen“ des Zohan.

Vorbericht: 8 von 10 – der Trailer selbst ist schon zum Schießen, sagt schon viel, aber zum Glück nicht alles… Komischerweise habe ich ein-zwei Szenen aus’m Trailer nicht im Film gefunden

Sonstiges: 7 von 10 – wie gesagt, immer wieder kehrende Sprüche („Lass knacken!“) machen Laune und das Gesamtbild stimmt. Spaß für den Abend!

Gesamt: 6+ von 10

Achso: Ich denke in Englischer Originalfassung ist der Film noch ein wenig besser.

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