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Wieder da!

So, der Blog ist endlich wieder da. Nach wochenlangem Ringen um meine Domain, Streit und böse Mails mit meinem ehemaligen Provider, habe ich es endlich geschafft die thomas-foerster.com wieder online zu bringen.

Gut es sieht hier zugegebenermaßen noch ein wenig aus, wie wenn die Ludolfs ihre Tür zum Lagerhaus aufmachen, aber das wird sich verbessern – versprochen!

Auch gibt es viel Neues aus meinem Leben zu berichten, dazu aber später mehr. Nur soviel: Am Sonntagmorgen geht es für zwei Wochen nach Hurghada, Ägypten in die Sonne. Danach wieder Neuigkeiten hier im Blog.

Sorry für die lange Abwesenheit, bis bald wieder…

PS: Nicht vergessen am 27.9. zu wählen! Ich habe es schon per Brief getan.

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Mal wieder Schweiz

Morgen früh geht es mal wieder geschäftlich in die Schweiz. Mittelschweiz genau – irgendwo im Nirgendwo hinter Zürich und Luzern. Ich denke in zwei-drei Tagen sollte dort wieder alles im Lot sein. Zeit für ausschweifende Bergtouren wird aber leider nicht bleiben.

Sonst wird, wie schon geschrieben, Frühling. Habe heute auf den Heidelberger Neckarwiesen ne Runde Fußball gezockt. Wetter war richtig genial dieses Wochenende. Und in einer Woche steht schon wieder fröhliches Eiersuchen an. Also Mädels, ran an die Nester ;o). Dann werd‘ ich auch mal wieder in die Heimat kommen – also wenn Ostern ist, nicht wenn die Mädels an die Nester gehen…

Ach und noch eine Sache (wird natürlich noch offiziell bekannt gegeben, hier nur als Vorwarnung):

SummerOpening 2009 – Die Party
am 16. Mai ’09 ab 17 Uhr
in der berühmt berüchtigten Partygarage

Wie gesagt, Einladungen und Details folgen.
Dann schöne Woche und bis bald wieder!

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kurz besprochen mehr Fö sportlich unterwegs

Frohes Neues – endlich!

Jaja, so ist das, wenn man anderen vertraut.
Ich möchte mich zunächst entschuldigen, für über einen Monat ohne Blogupdate. Wie ihr sicher gesehen und gemerkt habt, war hier laaaaange nix zu sehen. Das lag daran, dass der Provider umgezogen ist, meine Daten verschlammt hatte usw. usf.

Egal…
EUCH ALLEN WÜNSCHE ICH HIERMIT EIN FROHES, ERFOLGREICHES UND VOR ALLEM GESUNDEN NEUES JAHR 2009.
Auch hoffe ich, dass ihr schöne Weihnachten hattet und entspannen konntet.

Ich selber habe noch bis zum 12.1. Urlaub, bin selber sehr gemütlich durch die Feiertage gekommen, um dann absolut grandios eine Woche mit acht tollen Freunden Silvester in Harrachov in Tschechien gefeiert gehabt zu haben.
Mit Ines uns Robert, Marcus, Rick, Alex, Nadja, Eric und Doreen hatten wir eine Woche Mordsgaudi auf den Pisten und in unserem Ferienhaus. Früh halb sieben raus aus den Federn, Frühstück, auf die Pisten boarden und Ski fahren bis 16 Uhr, kurze Ruhephase in der Hütte, dann entweder selber lecker Essen machen oder Essen gehen und dann grandiose Trinkspiele bis in die tiefe Nacht (im Schnitt etwa bis morgens um 2:30), um dann nach zu wenig Schlaf und mit wahrscheinlich zu viel Restalkohol wieder aufzustehen.
War echt ein super Urlaub und die Wiederholung wird schon geplant.

Also dann… auf ein tolles 2009 und bis bald.

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Advent, Advent… ein Lichtlein brennt

Und wieder ist es soweit und die Menschen feiern den Ansturm auf die Weihnachtsmärkte und Geschäfte im rot-weiß-glitzernden Rummel. Ich wünsche allen einen frohen ersten Advent!

Was ist mir so passiert in den letzten Tagen?
Ich war letzte Woche in der Schweiz, habe gearbeitet und einen weitern Neukunden mit Software versorgt, diese natürlich auch angepasst, konfiguriert und geschult. Hat mal wieder Spaß gemacht zudem die Mittelschweiz schon angenehm winterlich aussah. Dazu habe ich vom Käseweltmeister 2008 rund 1,5kg teils grob stinkenden Käse mitgebracht, der am Montag mit den Kollegen vernichtet werden kann.

Ansonsten stehen ab 15.12. geschlagenene vier Wochen Urlaub an. Meinem Arbeitgeber geht es derzeit nicht ganz so gut, sodass wir angehalten sind, alle Überstunden und Resturlaubstage so schnell wie möglich abzubauen. Gesagt getan… Freizeit bis 11.1. mit nur einem Tag Notdienst dazwischen, den ich von Zuhause aus machen kann.

Achso… Ich bastle derzeit wieder fleisig an der Galerie, vielleicht schaffe ich es dann im Urlaub die Bilder wieder zur Verfügung zu stellen.

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starten, fliegen, landen und von vorn!

Im Moment sitze ich, nach bereits über 15 Stunden unterwegs am Flughafen Charlotte in North Carolina und warte aufs Boarding meiner Boeing 330-300 nach Frankfurt. Das ist dann der siebte Start in den letzen Stunden (Maui – Los Angeles – Atlanta – Charlotte) – schon irgendwie krank…

Wir sind gestern Abend 22.00 Ortszeit in Hawai’i (3.00 Atlanta und 9.00 Europa) losgeflogen, nachdem wir noch einen ruhigen Tag auf Maui verbracht haben. Zum Zeitvertreib waren wir nochmal im Kino und haben uns American Gangster reingezogen und dann den Mietwagen abgegeben, um nach schnell vorüber gegangenen fünf Tagen dieses kleine Paradies zu verlassen.

Vorhin um 13.30 Altanta-Zeit (8.30 Hawaii und 19.30 Europa) hab ich mich dann vom Olli verabschiedet und bin nach kurzem Aufenthalt und Intensivfilzung an der Sicherheitskontrolle nach Charlotte weitergeflogen.

Morgen um 10.00 Europa-Zeit werd ich hoffentlich in Frankfurt ankommen und dann nach Heidelberg fahren, wie ihr ja schon wisst.

Bleibt dran, auch nach meiner Rückkehr gibt es weiter aktuelle Berichte und noch MEHR FOTOS!

Thomas

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Ein schöner Arsch!

Nachdem ich grad‘ so nen tollen Reim und etwa 50 Seiten Text geschrieben hatte und dann dummerweise nen falschen Knopf gedrückt hab, wurde alles in die Tiefen des Nichts verbannt und unbringbar gelöscht, daher nun hier die Kurzfassung:

Freitag, Tag 2 auf Maui:

3:30 Aufstehen – abgeholt werden zum Downhillride vom Vulkan

Olli und Thomas
Uns wurde ein Blick auf den Sonnenaufgang vom 10000ft hohen Kraterrand versprochen, bekommen haben wir einen halben von der Nordwestseite, weil wohl auf der Radtour von oben eine Woche eher eine Frau gestorben ist. Demnach erhielten wir etliche Sicherheitsanweisungen, Handschuhe, Jacken und Integralhelme bevor wir von 6500ft mit den 25kg-Fahrrädern den Berg runter gerollt sind. Zwischendurch Frühstückspause an nem kleinen botanischen Garten und dann weiter.

Schön waren die vielen Erzählungen der beiden Hawaiianer (Maui’aner) zur Geschichte der Insel, zum Hauptindustriezweig, dem Zuckerrohranbau und vielen kleinen anderen Anekdoten.

Um 10 rum waren wir wieder im Hotel und hatten noch den ganzen Tag vor uns. Kurz im Zimmer und dann am Pool bei 26°C relaxt und dann in den Mietwagen gesprungen und die Nord und Nordostseite der Insel erkundet. Hier fängt dann der Regenwald an und das taucht diesen Teil der Insel in noch mehr grün, was in Verbindung mit stahlblauem Himmel und Meerblick sehr schöne Fotomotive birgt und uns zum Schluss kommen lies, „Hawai’i ist ein schöner Arsch!“

Noch ein paar Surfer(innen) beobachtet und selber mal die Füße ins Meerwasser gestellt und dann wieder nach Kihei, unserem Wohnort, und einen Salat und paar Biers zum Abendessen gehabt und um 11 totmüde in die Heia gefallen.


Samstag, Tag 3:

Heute Morgen dann gemütlich ausgeschlafen und gegammelt und Mittag rum dann nach einem Starbuckskaffee an die Westküste nache Laheina gefahren (alles recht annehmbare Distanzen von max. 30km).

Wir hatten den Besuch eines Theaterstückes / Musicals gebucht, das die Geschichte der Insel Maui erzählt.

In 90 Minuten wurde mit toller Musik, faszinierender Licht- und Bühnenshow und etwas Akrobatik, viel Tanz und schönen Kostümen von Besiedlung, Kolonialisierung und dem Leben der Ureinwohner und der Götter, an die sie glauben erzählt. Das ganze trägt den Titel ‚Ulalena, was „sanfter Regen“ heißt. Mehr Infos und ein kleines Video gibt es hier: www.ulalena.com
und hier www.mauitheatre.com.

Nun gehe ich ins Bett, morgen je nach Sonne vielleicht ein bischen Strand oder shoppen oder was sonst noch kommen könnte, mal sehen.

Gute Nacht oder auch guten Morgen 😉

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Aloha from Maui

Liebe Grüße fliegen hiermit über elf Zeitzonen aus Maui, Hawai’i nach Hause. Oliver und ich sind mal eben für sechs Tage in den 50. Bundesstaat der USA geflogen und machen ein klein wenig Urlaub…

Wie kam es dazu?
Ich wollte dann doch nicht meine letzte Woche in den Staaten allein in irgendwelchen Großstädten verbringen und so hab ich Olli gefragt, ob er nicht Lust hätte noch irgendwas zu unternehmen. Wir kamen auf Hawaii und haben auch einen sehr guten Deal für Flug und Hotel gefunden und nun sitzen wir hier auf dem Balkon des Hotelzimmers (Condoe mit kleiner Küche) und genießen ein Bier.

Gerade eben hat es angefangen ein wenig zu nieseln aber das macht nix bei etwa 26°C und Blick auf Pool und Meer 😉
Vorhin haben wir uns dann nen Mietwagen geliehen, da hier doch alles etwas weiter verstreut liegt. Morgen nutzen wir dann die noch im Körper ruhende Atlanta-Zeit und werden früh halb vier abgeholt um dann um sechs den Sonnenaufgang auf dem 10000ft (3000m) hohen Vulkan zu genießen und dann anschließend mit Fahrrädern wieder auf Seehöhe runterzufahren. Bissl sportliche Aktivität ist auch mal wieder nötig, hab in den letzten Wochen dann doch noch ein wenig der amrikanischen Küche gefröhnt und gefühlte 5kg zugenommen, aber das wird wieder, hoffe ich 😉

Bilder kommen auch, guckt in die Galerie!

Auf bald!

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Thomas is coming home

OK, now it is official, I am coming home…
In about 38 hours I’ll be arriving Germany at the Nürnberg-Airport!

LOL, it just came to my mind, that I haven’t even written any blog in English yet, so this is the premiere. I hope you all are able to translate this into your mothertounge, otherwise just post a comment and ask me 😉

Not long to go and I will be getting on a plane from Air France to visit Germany for a short trip. My beloved cousin Conny and her fiancé Jan are having their wedding the upcoming weekend and because this is a major event where the whole family will come together my parents sponsored a short-vacation-flight for me. Thank you both very much for that!

Like I said, my arrival is on Thursday around 2.20pm in Nürnberg, or Nuremberg like the Amerikans say. I’ll be staying through Tuesday, when my plane leaves Germany in the mornging again.  So I will spend five days back home. Whoever wants to see me, I’ll have my mobile phone switched on but consider that I will not be available Saturday and Sunday, while we celebrate the wedding in Oberfranken!

Of course I am very much looking forward to see the whole family and hopefully some of my friends!

Whatelse? Work is nearly back to normal, everyone is back from the show in Chicago and the clients are starting again to knock on the door for demonstrations.

Last weekend I nearly got a sunburn while chilling by the pool together with Dominique, but I dont want to make you jealous, but like I heard, the weather wasn’t bad either in Germany the last days!

OK, enough for the moment.
I’ll do some workout now to be in shape, when I meet you!

Bye bye!

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A long way to go…

Also wie versprochen, hier nun der Reisebericht:

  • 04:15 – aufgestenden und mit den Ellis und meiner Tina nach Weimar zum Bahnhof gedüst. Dort dann trauriger Abschied am Bahnsteig als ich in den ICE gestiegen bin.
  • 06:05 – ICE-Fahrt nach Frankfurt zum Flughafen.
  • 09:00 – Ankunft am Terminal 1 – Suche nach dem richtigen Schalter zur Gepäckaufgabe – ich hab immer noch gebangt, ob ich 2 große Gepäckstücke aufgeben darf. Aber alles OK.
  • 10:20 – Sicherheitschecks – Laptop auf Sprengstoff geprüft 😉
  • 10:50 – Boarding – Flug mit Airbus A 330 nach Philadelphia
  • 11:10 – Abflug – Während des Fluges hab ich mir Rocky Balboa, 2xSimpsons, Alle lieben Raymond und die Hälfte von Das Streben nach Glück reingezogen.
  • 19:20 – Ankunft in Philly – Komischerweise muss man da sein Gepäck abholen und 200 Meter weiter wieder abgeben.. seltsam. Philadelphia is ein recht großer und auch ziemlich moderner Flughafen mir hammerharten Sicherheitschecks (Schuhe aus, alle elektronischen Geräte ausm Handgepäck etc.)
  • 20:10 – Alle Checks bestanden, drei Stunden Aufenthalt bis zum Anschlussflug – kein öffentliches WLAN *grummel* – Mal daheim angerufen, ansonsten rumgesessen, Leute bobachtet und bissl gedöst.
  • 22:45 – Boarding – Flug nach Atlanta mit ner kleinen Canadairmaschine (planmäßiger Start 23:05 (17:05 Ortszeit)
  • 23:00 – Pilot bittet um ein wenig Gedult, da noch ein Passagier fehlt
  • 23:10 – Abkoppeln vom Gate, rollen Richtung Startbahn
  • 23:15 – Pilot: „ein wenig Verkehr auf der Rollbahn“ – etwas Verspätung (der coole Typ neben mir holt sein Handy aus und ruft nach Atlanta an, dass er später käme. Kurz drauf klingelt sein Telefon und der Flugbegleiter kommt an unsere Reihe und bittet ihn harsch das Handy auszumachen, darauf der Nachbar, „was pflaumst du mich hier so an?“ – Steward geht wieder.
  • 23:30 – Flugzeug rollt zurück zum Gate – Capitän meint neu betanken. Plötzlich geht die Tür auf und zwei Sicherheitsleute treten ein – sie bitten den Telefonierer das Flugeug zu verlassen. Schad für ihn, gut für mich… Platz *Arme-und-Beine-ausstreck*
  • 23:45 – Pilot bittet um weitere Geduld – viel Verkehr in der Luft und am Boden. Mittlerweile 40 Minuten delay. Ich nutze meinen gewonnenen Platz und döse ein wenig.
  • 24:40 – Uns wird erlaubt zu telefonieren. Ich benachrichtige Bill, der mich in Atlanta abholt, dass es länger dauern kann.
  • 01:30 – Mit mittlerweile 2h 25m Verspätung straten wir endlich.
  • 03:00 – Ankunft in Atlanta (9.00pm Ortszeit) – Bill erwartet mich – der Arme wartet seit mehr als 3 Stunden schon da.
  • 03:15 – Wir gehen zur Gepäckausgabe und… ja genau, warten!
  • 04:30 – Endlich sind alle Koffer und Rucksack da, wir verlassen den Airport.
  • 05:30 – Nach ein paar Minuten Bus und etwas längerer Autofahrt in den Norden Atlantas, bin ich endlich in meiner sehr schönen Wohnung angekommen. Erstmal die Koffer ausgepackt und dann nach WLAN’s gesucht… juhuu, ich bin drin!
  • 06:30 – (0.30am) Ich beende die Kurznews hier auf der Homepage, gehe duschen und falle fast tot ins Bett…

Mittlerweile ist es 13:00 hier.
Ich war vorhin mit Bill unterwegs, er hat mir den Weg zur Arbeit gezeigt und wo ich in der Nähe meine Einkäufe tätigen kann. Das werd‘ ich dann jetzt auch tun, da mich der Hunger ein wenig treibt und ich außer Keksen nix da habe.
Das war also die Odyssee mit US(esless) Airways.

In der Galerie habe ich schon mal paar Bilder von meiner Wohnung hochgeladen.

Das wars erstmal von hier! Stay tuned!

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Endlich da.

Atlanta, 00:30 Ortszeit (06:30 daheim) – Ich bin endlich da!

Nach dann doch über 24 Stunden auf Achse, bin nun endlich in meinem Nobelappartement angekommen, habe meine Koffer ausgepackt und werde nach einer schönen Dusche mich in’s Bett krachen – mal sehn, wie es sich auf amerikanischen Laken schläft.

Ach ja, körperlich geht es mir gut!

Morgen gibts dann mehr von der Odyssee mit US Airways (Bill nennt sie useless airways) und ’ne Beschreibung der Wohnung. Aber nicht warten, um 10 holt mich erstmal der Bill ab und zeigt mir den Weg zur Arbeit und zur Shoppingmall… mit Futter eindecken.

Also, stay tuned!