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Warum sich Raserei doch lohnt.

Eben ist ein Bescheid über meinen ersten Punkt in Flensburg durch zu schnelles Fahren in meinem Briefkasten gelandet. Dies lies mich nachdenken und nachrechnen:

Ich fahre seit Anfang 2001 Auto, habe in dieser Zeit mit drei Wagen ca. 145.000km zurückgelegt (nur private Fahrten, Geschäftswagen ausgenommen). Das bedeutet einen Schnitt von ca. 16.000 km pro Jahr.

Im Internet habe ich eine Durchschnittsgeschwindigkeit im sog. Drittelmix aus Stadt, Überland und Autobahn von 60 km/h gefunden, die ich meiner folgenden Rechnung zu Grunde lege.

Mit 16.000 km/Jahr und im Schnitt 60 km/h heißt das, ich verbrachte rund 267 Stunden pro Jahr im Auto.

Bei angenommenen 10 km/h im Schnitt zu hoher Geschwindigkeit, was meinem Fahrprofil sehr nah kommt, heißt das eine Verringerung der Zeit pro Jahr im Auto auf 229 Stunden. Also eine Zeitersparnis von 38 h/Jahr, das sind in 9 Autofahrerjahren 342 Stunden, was etwa 14 Tagen und 6 Stunden entspeicht.

Was heißt das?
Ohne meine permanente Raserei – die ich zugegebenermaßen sehr Aufmerksam vollziehe, das wiederum oben erwähnter erster Punkt in der Sünderkartei beweist – hätte ich dieses Jahr gar keine Zeit gehabt zwei Wochen in den Urlaub zu fliegen. 🙂

Ich sehe jetzt davon ab, die etwas höheren Kosten zusammen mit den wenigen 15€ Strafzetteln gegen eine „normale“ Fahrweise aufzuwägen… Und nachher geht es wieder für 420 km auf die Bahn.

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Wieder da!

So, der Blog ist endlich wieder da. Nach wochenlangem Ringen um meine Domain, Streit und böse Mails mit meinem ehemaligen Provider, habe ich es endlich geschafft die thomas-foerster.com wieder online zu bringen.

Gut es sieht hier zugegebenermaßen noch ein wenig aus, wie wenn die Ludolfs ihre Tür zum Lagerhaus aufmachen, aber das wird sich verbessern – versprochen!

Auch gibt es viel Neues aus meinem Leben zu berichten, dazu aber später mehr. Nur soviel: Am Sonntagmorgen geht es für zwei Wochen nach Hurghada, Ägypten in die Sonne. Danach wieder Neuigkeiten hier im Blog.

Sorry für die lange Abwesenheit, bis bald wieder…

PS: Nicht vergessen am 27.9. zu wählen! Ich habe es schon per Brief getan.

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Ei ei ei… Es ist soweit!

Und schon wieder ist es soweit. Gerade erst war Weihnachten und nun schon wieder das fröhliche Frühlingsfest mit Hasen und Eiern.
Liebe Leute, ich wünsche euch ein sonniges Osterfest. Genießt die paar freien Tage, viel Spaß beim Eier suchen oder was sonst so auf dem Plan steht.
Ich selber werde heute mit Bruder und „Neu-Cousin“ zur Family in die gute alte Heimat fahren (ja, lustigerweise hat es uns alle in die selbe Ecke Westdeutschlands verschlagen) und da ein paar Tage verbringen.
Also, wenn ihr einen seht, lieb streicheln und nach Eiern fragen!

Frohe Ostern!

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kurz besprochen mehr Fö sportlich unterwegs

Frohes Neues – endlich!

Jaja, so ist das, wenn man anderen vertraut.
Ich möchte mich zunächst entschuldigen, für über einen Monat ohne Blogupdate. Wie ihr sicher gesehen und gemerkt habt, war hier laaaaange nix zu sehen. Das lag daran, dass der Provider umgezogen ist, meine Daten verschlammt hatte usw. usf.

Egal…
EUCH ALLEN WÜNSCHE ICH HIERMIT EIN FROHES, ERFOLGREICHES UND VOR ALLEM GESUNDEN NEUES JAHR 2009.
Auch hoffe ich, dass ihr schöne Weihnachten hattet und entspannen konntet.

Ich selber habe noch bis zum 12.1. Urlaub, bin selber sehr gemütlich durch die Feiertage gekommen, um dann absolut grandios eine Woche mit acht tollen Freunden Silvester in Harrachov in Tschechien gefeiert gehabt zu haben.
Mit Ines uns Robert, Marcus, Rick, Alex, Nadja, Eric und Doreen hatten wir eine Woche Mordsgaudi auf den Pisten und in unserem Ferienhaus. Früh halb sieben raus aus den Federn, Frühstück, auf die Pisten boarden und Ski fahren bis 16 Uhr, kurze Ruhephase in der Hütte, dann entweder selber lecker Essen machen oder Essen gehen und dann grandiose Trinkspiele bis in die tiefe Nacht (im Schnitt etwa bis morgens um 2:30), um dann nach zu wenig Schlaf und mit wahrscheinlich zu viel Restalkohol wieder aufzustehen.
War echt ein super Urlaub und die Wiederholung wird schon geplant.

Also dann… auf ein tolles 2009 und bis bald.

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Bye bye Summer – die Party

Bye bye Summer

Am Samstag ab 18 Uhr steigt die Sommerabschlussparty bei mir im Garten hinterm Haus in Zwickau. Alle meine Freunde sind recht herzlich eingeladen.

Es gibt was zu futtern und ein paar Kästen Bier gibt es auch von mir, wer den harten Stoff braucht, bitte mitbringen. Ich habe Eis, Cola usw. zum mixen.

Auch braucht ihr keine Kälteangst zu haben, es gibt ein Feuerchen und außerdem kann in der Partygarage samt Bar und Dancefloor Schutz vor hoffentlich nicht aufkommenden Niederschlägen gefunden werden.

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Ein Satz mit „X“…

… das war wohl nix.
Nun sitze ich hier in meiner altvertrauten Wohnung am temporär eingerichteten Arbeitsplatz in Zwickau und draußen scheint die Welt und das Wetter keinen Freund mit mir machen zu wollen. 8°C, Nebel, Wind… Herbst. Und ich hatte doch gehofft, den Spätsommer zu erwischen und in meinem Urlaub draußen entspannen zu können.

Nun ja genug gemeckert. Ich hoffe das wird noch. Bis dahin werd’ ich eben weiter gammeln und die freien Tage zumindest irgendwie auf andere Art und Weise genießen.

Gestern war ich mal wieder bei meiner Fortuna. Das Heimspiel ging leider unverdient verloren. Abends hieß es dann mal Kino und “Wanted”. Eine Filmkritik folgt.

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Ja ist denn heut‘ schon Weihnachten?

Es ist Anfang September und im Handelshof / Kaufmarkt stehen seit zwei Wochen Lebkuchen, Dominosteine, und andere weihnachtliche Süßigkeiten.

DAS IST FALSCH…

Zwar ist gemäß den Meteorologen seit vier Tagen Herbst, aber eigentlich könnte man es auch bis 22. September noch Spätsommer nennen – also ich hoffe es, denn in einer Woche ist dann auch endlich „Sommerurlaub“ angesagt. Ich wünsche mir also schönes Wetter, denn echten Sommerurlaub hatte ich ja nicht. Und da sind Lebkuchen nun mal fehl am Platz.
So! Aus… basta!

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starten, fliegen, landen und von vorn!

Im Moment sitze ich, nach bereits über 15 Stunden unterwegs am Flughafen Charlotte in North Carolina und warte aufs Boarding meiner Boeing 330-300 nach Frankfurt. Das ist dann der siebte Start in den letzen Stunden (Maui – Los Angeles – Atlanta – Charlotte) – schon irgendwie krank…

Wir sind gestern Abend 22.00 Ortszeit in Hawai’i (3.00 Atlanta und 9.00 Europa) losgeflogen, nachdem wir noch einen ruhigen Tag auf Maui verbracht haben. Zum Zeitvertreib waren wir nochmal im Kino und haben uns American Gangster reingezogen und dann den Mietwagen abgegeben, um nach schnell vorüber gegangenen fünf Tagen dieses kleine Paradies zu verlassen.

Vorhin um 13.30 Altanta-Zeit (8.30 Hawaii und 19.30 Europa) hab ich mich dann vom Olli verabschiedet und bin nach kurzem Aufenthalt und Intensivfilzung an der Sicherheitskontrolle nach Charlotte weitergeflogen.

Morgen um 10.00 Europa-Zeit werd ich hoffentlich in Frankfurt ankommen und dann nach Heidelberg fahren, wie ihr ja schon wisst.

Bleibt dran, auch nach meiner Rückkehr gibt es weiter aktuelle Berichte und noch MEHR FOTOS!

Thomas

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Ein schöner Arsch!

Nachdem ich grad‘ so nen tollen Reim und etwa 50 Seiten Text geschrieben hatte und dann dummerweise nen falschen Knopf gedrückt hab, wurde alles in die Tiefen des Nichts verbannt und unbringbar gelöscht, daher nun hier die Kurzfassung:

Freitag, Tag 2 auf Maui:

3:30 Aufstehen – abgeholt werden zum Downhillride vom Vulkan

Olli und Thomas
Uns wurde ein Blick auf den Sonnenaufgang vom 10000ft hohen Kraterrand versprochen, bekommen haben wir einen halben von der Nordwestseite, weil wohl auf der Radtour von oben eine Woche eher eine Frau gestorben ist. Demnach erhielten wir etliche Sicherheitsanweisungen, Handschuhe, Jacken und Integralhelme bevor wir von 6500ft mit den 25kg-Fahrrädern den Berg runter gerollt sind. Zwischendurch Frühstückspause an nem kleinen botanischen Garten und dann weiter.

Schön waren die vielen Erzählungen der beiden Hawaiianer (Maui’aner) zur Geschichte der Insel, zum Hauptindustriezweig, dem Zuckerrohranbau und vielen kleinen anderen Anekdoten.

Um 10 rum waren wir wieder im Hotel und hatten noch den ganzen Tag vor uns. Kurz im Zimmer und dann am Pool bei 26°C relaxt und dann in den Mietwagen gesprungen und die Nord und Nordostseite der Insel erkundet. Hier fängt dann der Regenwald an und das taucht diesen Teil der Insel in noch mehr grün, was in Verbindung mit stahlblauem Himmel und Meerblick sehr schöne Fotomotive birgt und uns zum Schluss kommen lies, „Hawai’i ist ein schöner Arsch!“

Noch ein paar Surfer(innen) beobachtet und selber mal die Füße ins Meerwasser gestellt und dann wieder nach Kihei, unserem Wohnort, und einen Salat und paar Biers zum Abendessen gehabt und um 11 totmüde in die Heia gefallen.


Samstag, Tag 3:

Heute Morgen dann gemütlich ausgeschlafen und gegammelt und Mittag rum dann nach einem Starbuckskaffee an die Westküste nache Laheina gefahren (alles recht annehmbare Distanzen von max. 30km).

Wir hatten den Besuch eines Theaterstückes / Musicals gebucht, das die Geschichte der Insel Maui erzählt.

In 90 Minuten wurde mit toller Musik, faszinierender Licht- und Bühnenshow und etwas Akrobatik, viel Tanz und schönen Kostümen von Besiedlung, Kolonialisierung und dem Leben der Ureinwohner und der Götter, an die sie glauben erzählt. Das ganze trägt den Titel ‚Ulalena, was „sanfter Regen“ heißt. Mehr Infos und ein kleines Video gibt es hier: www.ulalena.com
und hier www.mauitheatre.com.

Nun gehe ich ins Bett, morgen je nach Sonne vielleicht ein bischen Strand oder shoppen oder was sonst noch kommen könnte, mal sehen.

Gute Nacht oder auch guten Morgen 😉

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Aloha from Maui

Liebe Grüße fliegen hiermit über elf Zeitzonen aus Maui, Hawai’i nach Hause. Oliver und ich sind mal eben für sechs Tage in den 50. Bundesstaat der USA geflogen und machen ein klein wenig Urlaub…

Wie kam es dazu?
Ich wollte dann doch nicht meine letzte Woche in den Staaten allein in irgendwelchen Großstädten verbringen und so hab ich Olli gefragt, ob er nicht Lust hätte noch irgendwas zu unternehmen. Wir kamen auf Hawaii und haben auch einen sehr guten Deal für Flug und Hotel gefunden und nun sitzen wir hier auf dem Balkon des Hotelzimmers (Condoe mit kleiner Küche) und genießen ein Bier.

Gerade eben hat es angefangen ein wenig zu nieseln aber das macht nix bei etwa 26°C und Blick auf Pool und Meer 😉
Vorhin haben wir uns dann nen Mietwagen geliehen, da hier doch alles etwas weiter verstreut liegt. Morgen nutzen wir dann die noch im Körper ruhende Atlanta-Zeit und werden früh halb vier abgeholt um dann um sechs den Sonnenaufgang auf dem 10000ft (3000m) hohen Vulkan zu genießen und dann anschließend mit Fahrrädern wieder auf Seehöhe runterzufahren. Bissl sportliche Aktivität ist auch mal wieder nötig, hab in den letzten Wochen dann doch noch ein wenig der amrikanischen Küche gefröhnt und gefühlte 5kg zugenommen, aber das wird wieder, hoffe ich 😉

Bilder kommen auch, guckt in die Galerie!

Auf bald!