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kurz besprochen Technik

nala – die apt-Alternative

Um Pakete unter Linux zu installieren nutzt man apt oder apt-get.

Es gibt eine schöne Alternative: nala

Nala bietet neben schnelleren Downloads durch paralleles Laden der Pakete eine schöne Übersicht über Versionsänderungen der Pakete und einfach optisch besser und schneller erfassbare Installation und Aktualisierung der Pakete.

Wer das nicht unbedingt braucht, findet vielleicht mit der Funktion Rollback nach Upgrade und/oder Installation seinen Nutzen.

Nala speichert die Verläufe in ID’s, die man dann zurücknehmen kann. Sogar die Rollbacks selbst werden dokumentiert.

Einfach mal ausprobieren.

Installation:

sudo apt install nala

Aktualisieren der Paketlisten:

sudo nala update

Aktualisieren der Paketlisten UND Aktualisierung von Paketen *:

sudo nala upgrade

Installieren von Paketen:

sudo nala install <paketname>

Übersicht über vergangene Aktivitäten:

sudo nala history

Rollback einer Aktualisierung / Installation von Paketen:

sudo nala history undo <Wiederherstellungs-ID>

* Kleines Achtung:
Eine Besonderheit von Nala ist es, beim Befehl sudo nala upgrade immer sudo apt autoremove zu integrieren und nicht mehr benötigte Pakete zu entfernen. Dabei könnten ggf. aber noch benötigte Pakete entfernt werden. Dieses Verhalten kann man mit dem Parameter --no-autoremove verhindern:

 sudo nala upgrade --no-autoremove

Volle Usage:

Usage: nala [OPTIONS] COMMAND [ARGS]...

  Each command has its own help page.

  For Example: `nala history --help`

Options:
  --version             Versionsnummer
                        anzeigen und beenden.
  --license             Liest die GPLv3, unter der
                        Nala lizenziert ist.
  --install-completion  Install completion for the
                        current shell.
  --show-completion     Show completion for the 
                        current shell,
                        to copy it or customize
                        the installation.
  -h, --help            Show this message and exit.

Commands:
  autopurge   Alle nicht mehr verwendeten
              Pakete automatisch entfernen.
  autoremove  Alle nicht mehr verwendeten
              Pakete automatisch entfernen.
  clean       Löscht das lokale Repository
              von abgerufenen Paketdateien.
  fetch       Holt schnelle Mirrors
              um Downloads zu beschleunigen.
  history     Transaktionsverlauf anzeigen.
  install     Pakete installieren.
  list        Listet Pakete basierend auf
              Paketnamen auf.
  purge       Pakete vollständig entfernen
  remove      Pakete entfernen.
  search      Sucht nach Paketnamen 
              und Beschreibungen.
  show        Paketdetails anzeigen.
  update      Paketliste aktualisieren.
  upgrade     Aktualisiert die Paketliste
              und installiert alle Pakete.

Und hier hab ich es gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=1fDTuMFiFCc

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Technik

Sinnvolle Grundeinrichtung eines LXC-Containers in Proxmox

Seit einiger Zeit nutze ich Proxmox um meine Smart-Home-Appliances virtuell auf einem kleinen PC laufen zu lassen. Darin laufen dann diverse virtuelle Maschinen oder die sog. Container – abgespeckt Linux-Maschinen, die sich den Kernel mit dem Proxmox-Host teilen, der auf Debian basiert.

Nimmt man nun einen neuen Container in Betrieb sollten einige erste Schritte aus der Konsole des Proxmox-Admin-Interfaces gemacht werden:

  • apt update && apt upgrade um alle Pakete zu aktualisieren
  • apt install curl für den späteren Download diverser Pakete
  • apt install sudo für die spätere Nutzung mit dem noch anzulegenden Nicht-root-User
  • dpkg-reconfigure tzdata zum Kontrollieren der Datumseinstellungen
  • Mit adduser NUTZER einen Nicht-root-Nutzer anlegen
  • Diesen in die Sudo-Gruppe packen: usermod -aG sudo NUTZER
  • Bereich Authentication in /etc/ssh/sshd_config anpassen, dass sich per SSH mit dem Container verbunden werden kann
  • Mit service ssh restart den SSH-Dienst durchstarten

Nun kann der Container per SSH verwaltet werden und ist grundsätzlich startklar für weitere Aktionen und Installationen.

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kurz besprochen sportlich unterwegs

Audi und die Vorreiterrolle – heute: LED-TFL

Ab Juli 2010 rollt der neue, kleine Audi A1 über die Straßen. Interessant sind die fortwährenden Innovationen aus dem Hause Audi: Mit dem letzteb A4 kam das LED-Tagfahrlicht (TFL) in Mode, das sich auch viele nachrüsten. Man hat es in Ingolstadt geschafft ein „auch-haben-will“ in die Köpfe der Verkehrsteilnehmer zu bringen.

Der A1 nun setzt nicht mehr auf ein Band aus mehreren LED, sonder ein einziges, durchgängig beleuchtetes Band.

Von der Helligkeit sehr ähnlich den Multi-LED-TFL, mit dem Unterschied von nur zwei LED gespeist zu werden.

Aber das ist nur ein schönes Detail dieses wieder einmal genial gestalteten Autos mit den vier Ringen. Ab Juli -wie gesagt- gibt es den Mini-Killer in außergwöhnlich sportlichen Ausstattungen: nur Turbo-Motoren, Sportsitze serienmäßig, Alu-Felgen uvm.

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Webschnipsel

Was ist eigentlich Twitter?

Da Twitter derzeit in aller Munde ist und ich dem twittern auch schon seit einiger Zeit fröhne, wollte ich mal kurz Licht ins Dunkel über Twitter bringen.

Twitter ist ein Kurznachrichten-Dienst, auch manchmal Microblogging – also kurzes Blog schreiben – genannt. Mit 140 Zeichen (angelehnt and die ursprüngliche Länge einer SMS) schreibt man in einem sog. „Tweet“, was man gerade tut. Auch gern wird über aktuelle Nachrichten oder interessante Funde – vor Allem aus den Weiten des Internets – „getwittert“.

Anders als bei der SMS, bei der man einen oder mehrere Empfänger direkt anspricht, wird beim twittern niemand direkt mit Informationen versorgt. Man kann beliebig die Statusupdates eines Twitterers abonnieren – man „folgt“ oder denglisch „followt“ jemandem. So kann jeder selbst frei entscheiden, vom wem man Tweets erhalten will. Möchte ich nicht lesen, was Barack Obama oder Lady Gaga twittert, muss ich das auch nicht.

Weitere Möglichkeiten, die Twitter bietet ist das direkte erwähnen von anderen Twitterern, indem man in einem Tweet @Benutzername schreibt. Auch kann man in einem Tweet sog. „Hashtags“ benutzen, dies sind Schlagworte nach denen man suchen oder auch abbonieren kann. So sehen Hashtags aus: #Audi #Politik oder #Party.

Wie twittert man? Auf der Twitter-Webseite twitter.com kann man sich einen Account anlegen und dort auch die öffentliche Updateliste aller Nutzer einsehen. Unter twitter.com/Benutzername kann man die Updates eines bestimmten Twitterers lesen. Weiter gibt es etliche Twitter-Clients (als eingenständige Programme, Browser-Plugins oder für Mobiltelefone) mit denen man seine Tweets schreiben kann. Auch findet man dort die Liste der Updates der Twitterer, denen man followt.

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mehr Fö

Time is flying…

Es ist schon wieder Mitte März und ich habe schon über einen Monat nichts gebloggt. Dann wollen wir mal:

Wie ja alle mittlerweile mitbekommen habe greift die Rezession um sich. Auch ich bin nicht unbetroffen. Zwischen „Bitte schnellstmöglich alle Überstunden absetzen“ im Dezember und Kurzarbeit im Januar und Februar, wurde auch mit Kündigungen nicht gespart. Meine Chefs haben sich für mich eingesetzt und am Ende ist es noch besser gekommen als nur Arbeitsplatzsicherung. Ich werde ab April vom Kundendienst (Service) ins Projekt-Management wechseln. Das heißt, neue Aufgaben, neue und alte Kollegen und viel zu tun.

Privat ist auch viel los, nach dem grandiosen Skiurlaub über Silvester sind wir eine geniale neue oder besser erweiterte Partytruppe back home in good old Zwickau geworden. Und jedes Mal, wenn es mich über’s Wochenende oder jetzt während der Kurzarbeit auch mal über etwas länger in die Heimat zieht gibt es viel zu unternehmen. Von Fasching – es war so geil -, über Party in Leipzig oder wie schon gebloggt, SingStar-Abende ist alles dabei, was Lust und Laune macht. Weiter so…

Dann war ich letzte Woche in Hannover zur CeBIT. Ganz okay, aber im dritten oder vierten Jahr in Folge nicht mehr allzu spannend. Infomativ allerdings definitiv und auch spaßig. Wir haben bei einem der WebCiety-Events live unsere Meinung über die Diskussionsrunde getwittert, die dann auf der großen Twitterwall hinter den Rednern auftauchte und gelegentlich für Gelächter sorgte. (Wer mit twittern nix am Hut hat – ich erkläre es bei Gelegenheit, wenn meine Twitter-Tweets in den Blog eingebaut sind)

Ach ja und am ersten März-Wochenende hat es der liebe Wettergott ja absolut gut mit uns Bikern gemeint. Der 1.3. war ein Sonntag und wurde natürlich ausgiebig genutzt. Erst hat der Vater ne Runde mit der Dreizylinder gedreht und am Nachmittag habe ich dann die 130PS durch Westsachsen gescheucht und wieder über beide Backen gegrinst.

Was gibt es noch? Ja ich habe heute in einem Anflug von Neuordnungswahn mein Wohn- und Arbeitszimmer umgeräumt. Der Schreibtisch ist von der Ecke in die Raummitte gedreht worden, Couch davor (von der Wand weg) und ein Sessel musste weichen. Jetzt warte ich auf meinen iMac, der dann so gestellt wird, dass ich beim Hocken am Rechner auf die Terasse schauen kann, die immer grüner wird. Auch drinnen wird es grüner. Pflanzen sorgen für gute Laune und mein ehemals bräunlich vertrockneter Daumen wird auch immer grüner.

Zum kurz erwähnten Mac: Ich habe nach einigem Sparen und auch immer wiederkehrender Grübelei nun endlich doch einen iMac der neuen Generation bestellt. *freu* Mehr Infos folgen sobald das Schmuckstück da ist.

Soweit so gut, dann hier noch ein Bild des „neuen“ Wohnzimmers und bis bald.

Wohnzimmer-Panorama

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kurz besprochen Webschnipsel

MacBook, MacBook Pro und Cinema Display

Heute war es wieder einmal soweit und Steve Jobs, CEO von Apple, trat in Cupertino vor die Apple-Fangemeinde, um die neuen MacBooks zu präsentieren. Schon im Vorfeld sind, wie immer einige Details, Fotos und Gerüchte an die Oberfläche gedrungen. Vieles davon bestätigte sich.

Apple MacBook ProSo werden die Gehäuse der beiden neuen Versionen des 13″-MacBook und des 15″-MacBook Pro aus einem „Block“ Aluminium gefertigt und bestehen somit aus weniger Einzelteilen, was Gewicht spart, die Stabilität erhöht und einfach genial aussieht – dem so genannten Unibody. Toll sieht auch das Display aus: Im Stile des iMac und des iPhones reicht nun Glas bis an den Rand des „Deckels“. Dahinter verbergen sich extrem flache rückbeleuchtete LED-Displays.

Neu ist auch das 39% größere Multi-Touch-Glas-Trackpad. Ohne Taste ist nun die komplette Fläche zur Taste geworden und unterstützt nun auch im kleineren MacBook bis zu 4-Finger-Multi-Touch-Gesten.

Alle Anschlüsse findet man nun auf der linken Seite: MagSafe Anschluss, Gigabit-Ethernet-Anschluss, ein FireWire 800 Anschluss mit bis zu 800 MBit/Sek. (nur MBP), zwei USB 2.0-Anschlüsse mit 480 MBit/Sek., Mini DisplayPort, Audioeingang, Audioausgang,ExpressCard/34 Steckplatz und der Anschluss für Kensington-Diebstahlsicherungen.

Ohne Frage bleiben die beiden wieder extrem dünn und leicht.
Das Innenleben wurde natürlich auch aufgepeppt:
Im MacBook werkelt entweder ein 2.0 oder ein 2.4GHz Intel Core 2 Duo, mindestens 2GB DDR3-RAM und neu: eine eigenständige nVidia-Grafikkarte, die 9400M. Bis zu 320GB Festplattenplatz oder eine 120GB SolidStateDisk und 4GB RAM kann man in das 13″-Gehäuse verbauen lassen.

Neben dem Alu-Glas-Mac gibt es weiterhin zum kleineren Preis das weiße MacBook mit „alter“ Technik, wahrscheinlich als Ausverkauf oder für Schüler und Studenten zum Vorzugspreis.

Das 15″-MacBook Pro ist mit 2.4, 2.54 oder 2.8GHz Intel Core 2 Duo Prozessor, 2 oder 4 GB RAM und bis zu 320GB Festplatte oder 128GB SSD zu haben. Zusätzlich zur 9400M Grafikkarte kann man auch eine 9600M GT (beide 256MB RAM) wählen.

Das 17″-MBP gibt es weiterhin im alten Design zu kaufen, wird aber wohl auch bald redesigned.

Apple Cinema Display und MacBookAls „kleine“ Zugabe kündigte Steve Jobs für November ein neues Apple Cinema Display an:
Mit 24″, 1920 x 1200 Pixeln Auflösung, integrierter iSight-Kamera, Mikrofon und Lautsprecher, USB-Anschlüsse und dem MagSafe Stromanschluss kan man direkt vom Monitor aus sein MacBook laden – geniale Idee.

Alle Infos und Bilder, sowie ein interessantes Video über die Herstellung des Unibody findet man natürlich auf der Webseite von Apple:

www.apple.com/de/macbook
www.apple.com/de/macbookpro
www.apple.com/de/displays

Und gekauft wird im Shop (store.apple.com/de) oder bei einem der vielen Retailer.

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Allgemein sportlich unterwegs

Wii geil ist das denn?

Spielspaß pur für Klein und Groß, das ist die Wii von Nintendo.
Am Wochenende durfte ich in den Genuss kommen Tennis, Baseball, Golf, Bowling und Boxen zu zocken. Zusammen mit sieben Freunden ist das schon ziemlicher Spaß sich den ganzen Abend mit den kleinen weißen Controllern über den Bildschirm zu hetzen. Zwar ist bekannterweise die Grafik nicht die ausgefeilteste, aber das machen die sympatischen Spiele drei mal wieder wett.

Vorhin stand ich schon im Media Markt und habe drei mal überlegt, ob ich mir so ein Teil zulege, aber doch dann gezögert – naja, vielleicht zum Geburtstag 😉

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Webschnipsel

Und für mich: Das Befreiphone

Was ist denn ein Befreiphone? Das ist ein kostenloses iPhone, das von Macnotes.de im Rahmen eines SEO-Wettbewerbes verlost wird. SEO steht für Search Engine Optimizing und bezeichnet die Optimierung einer Webseite oder wie in meinem Fall eines Blogs für Suchmaschinen in diesem Fall speziell auf das eine Wort „Befreiphone“.

Wer also am 17. 9. ganz oben in der Googlesuche nach „Befreiphone“ steht, gewinnt dieses.

Ich rechne mir zwar nur geringe Außenseiterchancen aus, aber das ist wie beim Sex: „Dabei sein ist alles!“

Wie könnt ihr mir helfen?
Verlinkt diesen Blogeintrag (https://thomas-foerster.com/und-fuer-mich-das-befreiphone/) auf eurem Blog oder eurer Seite oder hinterlasst einfach einen Kommentar.

Schon mal danke und wir werden sehen, was passiert.

Und weil ich nicht so bin, bekommt Gerrit einen Backlink auf seinen Blog, da hab ich diese Flause über das Befreiphone schließlich her.

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kurz besprochen

shake to shuffle – der iPod nano und mehr

Traditionell am 9. September, hat auch heute Apple wieder einige neue und überarbeitete Produkte vorgestellt. So wurde die vierte Generation des iPod nano (4G) den Musikplayerfreunden präsentiert:

iPod nano 4G

Farbenfroh (9 verschiedene), komplett in Aluminum und Glas, wieder im Hochkantformat und mit neuen Features wie Genius, Rotationssensor und „shake to shuffle“ kommt der beliebteste MP3-Player der Welt als 8 und 16GB Variante für 149€ bzw. 199€ in die (Online)Shops.

Wie gesagt, der nano und das Display sind jetzt wieder im Hochformat, aber nur so lange, bis man den kleinen auf die Seite legt. Dann wird das per Beschleunigungssensor oder „accelerometer“ (so der Apple-Fachausdruck) erkannt und das Bild wechselt à la iPhone auf Querformat für Videos oder auf den Cover-Flow Modus bei der Wiedergabe von Musik.

Das accelerometer wird auch für die „shake to shuffle“ verwendet. Einfach schütteln und ein neuer, zufälliger Song wird abgespielt.

Um Songwechsel geht es auch bei Genius: Das intelligente System stellt on the fly Wiedergabelisten zusammen, die musikthematisch zueinanderpassen. Um Genius zu aktivieren muss man nur den Auswahlknopf in der Mitte drücken und halten und schon kommt ein Auswahlmenü in dem man jetzt auch per „Album durchsuchen“ oder „Interpret durchsuchen“ passendes zum gerade gespielten Titel finden oder eben Genuis aktivieren kann.

Genuis ist auch Bestandteil des neuen iTunes – Version 8. Mein Mac wurde soeben damit gefüttert. Neu hier ist unter anderem die Gitteransicht der Albencover. Beim ersten Start dauert es ein wenig, bis die Miniaturen initialisiert wurden, aber dann kann man übersichtlich auf eine weitere -zugegebenermaßen leicht Media Player artige weise- durch seine Musik scrollen. Für Effektgenießer gibt es dazu noch neue Visualisierungen.

Soeben lese ich, dass, um Genius nutzen zu können, Daten über die Musiktitel an Apple gesendet werden müssen. Diese werden in einer anonymen Genius ID gespeichert und beinhalten Titelnamen, Zähler und Bewertung und werden herangezogen um die Geniustypischen Musik-, Genre- und Themenverbindungen herzustellen. Woher soll auch iTunes wissen, dass Kid Rock nicht zu Scooter passt?

Zurück zu den Neuigkeiten:
Der iPod Classic kommt jetzt mit 120GB Festplatte und sieht irgendwie aus, wie immer… weiß oder schwarz, für 239€.

iPod touch mit Nike+Den touch hat man flacher gemacht. Zudem hat er jetzt das Nike+ Trainingssystem integriert, d.h. man braucht nur noch den Sender für den Schuh und schon kann man beim Laufen seine zurückgelegte Strecke sehen.
Außerdem hat er jetzt einen Lautsprecher und Lautstärkeregeltasten an der Seite. In seinem Gehäuse aus poliertem Edelstahl hausen 8, 16 oder 32GB für 209€, 279€ oder 369€. Außerdem scheint Apple den Appstore zu forcieren und den iPod touch in die Riege der mobilen Spielekonsolen einreihen zu wollen. Die Grafik der Spiele schaut ziemlich gut aus…

Was den kleinen displaylosen shuffle angeht, der kostet weiterhin 45€ oder 65€ und bietet 1 bzw. 2GB Platz, was meiner Ansicht nach mittlerweile zu teuer ist. Ich glaube auch, hier keine Neuerungen erkannt zu haben.

Soweit von der iFront. Infos, Bilder und natürlich den Shop findet ihr unter www.apple.com/de.

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mehr Fö

Besuch aus Amiland

Der Olli ist da… 🙂

Ja mein guter Freund Oliver aus der Praktikumszeit in Kennesaw, GA hat sich mal wieder nahc Deutschland (Heidelberg) verirrt. Heute morgen angekommen, haben wir grad erstmal eine kurze Runde durch die Heidelberger City gedreht, standesgemäß einen Starbucks Coffee geschlürft, viel gelabert und noch schön in der Sonne Mittag gegessen.

Im Moment hat er es sich sicherlich ein wenig im Hotelzimmer gemütlich gemacut und kuriert sein Jet-Lag aus. Heute abend aber geht es wieder auf die Piste :o)

Achso… er hat mir was tolles mitgebracht: Einen Eine Garmin Forerunner – eine Laufuhr mit GPS. Jetzt kann ich endlich das rumgerenne aufzeichnen. Die Uhr hat wie gesagt Satellitenunterstützung und einen Pulsgurt. Man kann also während des Laufens die Distanz, Puls, Geschwindigkeiten und hunderte anderer (sicher teils überflüssiger) Informationen abrufen. Aber noch schöner: Im Nachhinein wird die Uhr mit PC oder Mac synchronisiert und man kann sich seine Daten auswerten. Strecke auf Karte, Puls-Geschwindigkeits-Belastungs-Diagramme usw. usf.

Ein ausführlicher Erfahrungsbericht sowie Trainingsergebnisse folgen…

Und damit es sich für Olli gelohnt hat durfte er gleich zwei davon anschleppen. Alex hat sich auch eine bestellt, die er aber sicher erst in einigen Wochen nutzen kann. Der Schussel hat sich ne Rippe gebrochen. Gute Besserung!