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Mein ganz eigenes Internet

Juhu, es ist da!
Seit gestern habe ich endlich meinen eigenen Internetzugang daheim und muss mich nicht mehr mit waghalsigen WLAN-Basteleien mehr oder weniger online halten.

Das heißt, hier wird demnächst auch wieder mehr gebloggt, auf Arbeit kam ich in den letzten Wochen einfach nicht dazu.

Bleibt also dran für Text und Bild! 

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Bin kein Sachse mehr!

Seit gestern bin ich offiziell ein Baden-Württemberger. Meine Mittagspause habe ich in’s Bürgeramt verlegt und meinen Wurzeln in Zwickau adé gesagt… *schnüff*

Frisch bei der Meldestelle umgeschrieben habe ich einen kleinen Aufkleber auf meinen Perso bekommen, der besagt:

Belfortstr. 11/1
Weststadt
Heidelberg

Das ist also nun meine Adresse und jetzt muss ich noch das Auto ummelden. Bleibt die Nummernschildfrage – mal sehen, was sie noch frei haben.

Aber keine Angst meine Freunde im Osten 😉 – im Herz bleibe ich natürlich Zwickauer und Ossi, auch wenn man es mir hier vielleicht schon manchmal nicht mehr so richtig anhört.

Status Internet daheim: KabelBW lässt noch immer auf sich warten, vielleicht werd ich morgen mal in der Mittagspause paar Wohnungsbilder hochladen. Mal sehen!

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kurz besprochen

Kartons, Aliens und Predatoren

Wie ihr ja bestimmt wisst… Was? Ihr wisst das noch nicht? Oha, stimmt, ich habe noch gar keine offizielle Ansage gemacht. OK, dann tu ich das hiermit:

Ab 2.1.2008 werde ich in Heidelberg für die Heidelberger Druckmaschinen AG im Technischen Support arbeiten.

Puh, gerade noch rechtzeitig… Das heißt…

… ich werde morgen zum Samstag mit meinen getreuen Packeseln Robert und Alex sowie meinen werten Eltern im Schlepptau, einen Großteil meiner Einrichtung aus der Zwickauer Wohnung in die in Heidelberg verfrachten. Darunter Bett, Schreibtische, Schränke, Computer und jede Menge Krimskrams, von dem ich mich einfach nicht trennen kann, will und darf 😉

Jaja und deshalb stehen hier derzeit allerlei Kisten rum, nur der PC und der Schreibtisch stehen noch da… ja ich bin Internetsüchtig 🙂

Und zur Belohnung für die gestrige Arbeit war ich mit Dad und Alex im Kino – haben Aliens versus Predator 2 reingezogen. Wie etwa 200 andere mit uns im Kinosaal, gingen wir davon aus, dass es wieder ein Knallerfilm à la AvP werden würde, was er aber nicht gehalten hat.

Zu viele – ich zitiere meinen Paps: "Boxkämpfe zweier Neger im Dunkeln" – soll nur heißen, viel zu dunkle Szenen in denen man zu wenig mit bekommt. Rasant wurden die Actionszenen aneinandergeschnitten in denen Aliens und das eine Pred-Alien wehrlosen Menschen die Maul-Zunge in den Kopf rammen, Facehugger neue Wirte für die Eier bespringen, der Predator mit seiner Schulterkanone die halbe Stadt in Schutt und Asche legt und zwischendrin paar armselige Menschlein versuchen sich gegen die Horde wilder Aliens zu wehren. Und das alles mitten in Colorado in der Pampa.

Fazit nach gut inszeniertem Start ein eher wahlloses Gemetzel ohne Happy End und klitzekleinem Ansatz für Teil 3 – der dann hoffentlich wieder besser wird!

 

Gut, dann werd ich mal weiter Packen, den Transporter beladen und dann auch den PC vom Stom nehmen *heul*

Man liest sich wieder! 

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Mal was zwischendurch

Hatte grad mal nach den Bildern der Abschiedsparty geschaut und sie glücklicherweise auf einer Partition als Sicherheitskopie gefunden, die Originalen sind mal einem Festplattenfehler zum Opfer gefallen, aber egal.

Hier das Ergebnis 😉

Link: sevenload.com

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Home sweet home!

So, ich bin wieder in Zwickau angekommen…

Nach meinem ellenlangen Rückflug bin ich am 7. in Frankfurt angekommen und war gestern am 8. in Heidelberg zum Bewerbungsgespräch.

Dieses ist in meinen Augen sehr gut verlaufen und ich bin gepannt auf die Nachricht.

Ansonsten werde ich natürlich das bloggen nicht einstellen, vielleicht nicht mehr ganz so oft, aber regelmäiges reinschauen lohnt sich definitiv. Ich möchte mich bei allen Besuchern, Lesern und aktiven Kommentar- und Gästebuchschreibern bedanken. Ich hoffe euch immer gut mit Infos versorgt zu haben.

In den letzten 6 Monaten hat die Homepage sage und schreibe über 4.700 Besucher angezogen, die fast 12.000 Seiten abgerufen haben. Vielen Dank für euer Interesse!

Ach ja, heute ist übrigens der 9. November – vor mittlerwile 18 Jahren wurde die Mauer geöffnet, so lang ist das schon wieder her… naja, das nur so nebenbei 😉

Und noch eins: Heute kam das Apple iPhone offiziell in die T-Punkte.

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starten, fliegen, landen und von vorn!

Im Moment sitze ich, nach bereits über 15 Stunden unterwegs am Flughafen Charlotte in North Carolina und warte aufs Boarding meiner Boeing 330-300 nach Frankfurt. Das ist dann der siebte Start in den letzen Stunden (Maui – Los Angeles – Atlanta – Charlotte) – schon irgendwie krank…

Wir sind gestern Abend 22.00 Ortszeit in Hawai’i (3.00 Atlanta und 9.00 Europa) losgeflogen, nachdem wir noch einen ruhigen Tag auf Maui verbracht haben. Zum Zeitvertreib waren wir nochmal im Kino und haben uns American Gangster reingezogen und dann den Mietwagen abgegeben, um nach schnell vorüber gegangenen fünf Tagen dieses kleine Paradies zu verlassen.

Vorhin um 13.30 Altanta-Zeit (8.30 Hawaii und 19.30 Europa) hab ich mich dann vom Olli verabschiedet und bin nach kurzem Aufenthalt und Intensivfilzung an der Sicherheitskontrolle nach Charlotte weitergeflogen.

Morgen um 10.00 Europa-Zeit werd ich hoffentlich in Frankfurt ankommen und dann nach Heidelberg fahren, wie ihr ja schon wisst.

Bleibt dran, auch nach meiner Rückkehr gibt es weiter aktuelle Berichte und noch MEHR FOTOS!

Thomas

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Aloha from Maui

Liebe Grüße fliegen hiermit über elf Zeitzonen aus Maui, Hawai’i nach Hause. Oliver und ich sind mal eben für sechs Tage in den 50. Bundesstaat der USA geflogen und machen ein klein wenig Urlaub…

Wie kam es dazu?
Ich wollte dann doch nicht meine letzte Woche in den Staaten allein in irgendwelchen Großstädten verbringen und so hab ich Olli gefragt, ob er nicht Lust hätte noch irgendwas zu unternehmen. Wir kamen auf Hawaii und haben auch einen sehr guten Deal für Flug und Hotel gefunden und nun sitzen wir hier auf dem Balkon des Hotelzimmers (Condoe mit kleiner Küche) und genießen ein Bier.

Gerade eben hat es angefangen ein wenig zu nieseln aber das macht nix bei etwa 26°C und Blick auf Pool und Meer 😉
Vorhin haben wir uns dann nen Mietwagen geliehen, da hier doch alles etwas weiter verstreut liegt. Morgen nutzen wir dann die noch im Körper ruhende Atlanta-Zeit und werden früh halb vier abgeholt um dann um sechs den Sonnenaufgang auf dem 10000ft (3000m) hohen Vulkan zu genießen und dann anschließend mit Fahrrädern wieder auf Seehöhe runterzufahren. Bissl sportliche Aktivität ist auch mal wieder nötig, hab in den letzten Wochen dann doch noch ein wenig der amrikanischen Küche gefröhnt und gefühlte 5kg zugenommen, aber das wird wieder, hoffe ich 😉

Bilder kommen auch, guckt in die Galerie!

Auf bald!

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mehr Fö sportlich unterwegs

Zum Glück…

… hab ich nicht schon eher angefangen Golf zu spielen, denn es macht einen Mordsspaß. Ja genau, Golf, so mit Schlägern und kleinen weißen Bällen, Tees und so weiter und so fort…

Am Samstag waren wir (Olli, Domi und ich) nämlich, nach einen Treff bei Starbucks auf ’ner Driving Range – das is der Teil des Golfplatzes, wo man Abschläge üben kann. Olli ist mit nem Arbeitskollegen auf den 9-Loch-Kurs gegangen und Dommel und ich haben mit der Hilfe von Martin (auch Heidelberger) Abschlagen gelernt.

Wir haben jeder 150 Bälle in die Botanik gedroschen, mal weiter mal nicht so *räusper*

Man kann ja mit einem Eisen oder einem Driver den Abschlag fabrizieren, wobei ich mich in den Driver – das ist der mit dem riesen Kopf und dem langen Stiel (liest sich seltsam) – verliebt hab. *wiederräusper* Das war ganz angenehm, bis ich den dann zerstört hab. Aus unerfindlichem Grund flog der Kopf irgendwann dem Ball nach – wohl Materialfehler. Und natürlich hat wieder die halbe Driving Range in dem Moment in meine Richtung geschaut. Grummel!

Jedenfalls hat es trotzdem tierisch Fetz gemacht und ich bin recht froh, dass ich nicht schon Eher angefangen habe, denn das hat mich schon begeistert und wäre wohl teuer geworden.

Danach waren wir in ’ner Sportsbar, paar Chickenwings und Bier vernichtet (so 50 Wings, 7-8 Portionen French Fries, 3 oder 4 Pitcher Biers und Tonnen Ketchup).

Später am Abend ging es dann anlässlich meines letzten Wochenendes in Kennesaw ins Cowboys wo wir schon zu meinem Geburtstag waren. Einige sind schon in Kostümen dort rumgerannt, am Mittwoch ist ja Halloween.

Einige Bier später sind wir dann noch in nem Stripclub gewesen, aber das interessanteste daran war wohl eher der geniale Lamborghini Gallardo in knallgelb, der davor parkte und kernig seine Pferde hat spielen lassen.

Sonntag war dann nach 5 Stunden Schlaf wieder Morgenfußball angesagt. Bin wieder gut in Form und das Ballgefühl ist nach ein wenig Abstinenz vom runden Leder auch wieder da 😉

Dann war allgemeines Aufräumen und leichtes Koffer packen angesagt und einen Haarschnitt hab ich mir auch noch verpassen lassen, bevor sich das Trio wieder auf den obligatorischen Am-Wochenende-mindestens-ein-Mal-pro-Tag-zum-Starbucks-gehen-Treff gefunden hat.

Jo, Montag war dann nochmal ein guter Arbeitstag mit ner erfolgreichen Demo an der Faltschachtelklebemaschine und grad eben waren wir lecker bei Henry’s Cajun-Food essen (Louisiana/New Orleans Stil – etwas schärfer aber saugut!).

Gut und morgen Mittag gehts dann ab nach…

Haha, wird noch nicht verraten, Meldung gibt es dann von dort ;o)

Also dann, man liest sich nochmal, bevor ich wieder in deutsche Lande einfliege!

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Sport ist Mord…

… wenn man nicht trainiert ist!

In den letzten Wochen habe ich wieder einen regelmäßigen Sportplan aufstellen können und unter Anderem regelmäßig zum Soccer eingeladen. Das ist gar nicht so leicht ein paar Leute zu finden, die auf freiwilliger Basis mal an einen runden und nicht eiförmigen Ball treten.

Schließlich waren wir am Sonntagvormittag aber dann doch 6 Leute, die sich gegenseitig das runde Leder hin und her gespielt haben, 4 Deutsche und 2 Amerikaner, das wird noch, spätestens, wenn ich dann wieder weg bin.

Ja, meine Zeit hier in den Staaten geht mit großen Schritten dem Ende entgegen. Mittwoch in einer Woche wird mein letzter Tag auf Arbeit sein, was danach kommt, ist schon geplant wird aber noch nicht verraten 😉

Die letzte Woche war sehr angenehm, habe mit einem netten Herrn aus Heidelberg Kontakt gehabt und auch schon ein telefonisches „Bewerbungsgespräch“ geführt. Er meinte, er würde mich gern noch persönlich kennen lernen, wenn ich wieder in Deutschland bin. *freu*

Ansonsten war ich Freitagabend mal wieder mit meinen Jungs Downtown in ner schönen Bar, Leute (Mädels) gucken 😉  Aber ansonsten läuft alles seinen Trott, mindestens an 5 Tagen die Woche Starbucks, heute gab es wieder mal Sushi und vorhin war ich noch mit Daniel und ein paar anderen Heidelbergern Basketball spielen, auch das geht noch, nur die Umgewöhnung auf Teppichboden war komisch. Vor allem merke ich dann wieder die alte Verletzung von Anfang des Jahres an den Bändern des Knöchels. Also langsam machen…

Morgen Abend will der Personalchef Bill mit mir Abendessen gehen und die Zeit hier auswerten. Mal sehen in welches Etablissement es uns verschlagen wird.

Ich würde sagen, stay tuned for further infos about my upcoming time in the US!

Ach ja: Danke an alle, die bei der Mission:300 waren und dazu beigetragen haben, dass diese mit 350 Besuchern ein voller Erfolg war! An die die nicht da waren, ich seh euch persönlich! 😉

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Ein schöööner Taaag!

Heute war mal wieder ein schöner Tag, nicht nur, dass ich Geburtstag hatte und mein erstes geschafftes Vierteljahrhundert hinter mir habe, nein auch sonst war es schön.

Zunächst ersteinmal ein dickes fettes Dankeschön an alle, die heute an mich gedacht haben und mir ihre Grüße, Glückwünsche und Nachrichten gesendet haben, egal, ob per Skype-Anruf, eMail, SMS auf mein deutsches Handy, was ich leider nicht hier habe, hier im Gästebuch, bei StudiVZ , im TweakPC-Forum
oder auf den anderen etlichen Internetseiten, wo ich meine Spuren hinterlassen habe. DANKE!

Es war heute zum ersten mal richtig kalt draußen, aber trotzdem Sonne und keine Wolke, was der ganzen Sache eine geniale Stimmung verlieh. Etwa so: [audio:breathe.mp3]

Auf Arbeit wurde ich von fast allen beglückwünscht, nachdem ich am morgen für frische Munchkins
gesorgt hatte 😉  Dann gab es noch gutes mexikanisches Mittagessen und einen recht relaxten Arbeitstag und dann noch ein interessant klingendes Jobangebot von einem Unternehmen London – allerdings wäre der Job in Deutschland.

Klingt gut? Kommt noch besser, nachher gehts mit den Kollegen ins Cowboys, nen Westernschuppen gleich um die Ecke. Mal sehen, wie sich dann der morgige Arbeitstag angeht 😉

Dann danke nochmal und man liest sich wieder!